Full text: Touristen-Führer für Cassel und Wilhelmshöhe sowie die nähere und weitere Umgebung

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2 Min. rechts ab auf den Fußpfad, und auf diesem Wege, teils 
Pfad. teils Fahrweg, geradeaus in 1 Std. nach dem hochgelegenen 
Dörfchen Hausen. 
In Hausen erst einige Schritte links; dann wieder auf breiter^ 
Chaussee geradeaus. Nach 6 Min. nicht rechts; nach 2 Min. 
geradeaus auf dem Pfad in den Wald. Nach 8 Min. führt rechts 
ab ein Pfad mit wenigen Schritten nach der „Kitz kämm er", 
kleine Höhle mit prächtigen Basaltbüdungen in schöner Umgebung. 
Nach Besichtigung kehrt man auf den ersteren Pfad zurück, auf 
dem man nun in 20 Min. die Restauration „zum Viehhaus" erreicht. 
Etwas angenehmer wird diese Strecke, wenn man noch von 
Walburg nach Velmeden die Bahn benutzt. Im Dorfe bald rechts j 
ab auf den Hausener Weg; nach 20 Min. links. Nach weiteren 
20 Min. macht der Weg eine entschiedene Wendung nach rechts; 
hier links ab, gleich darauf nicht links, sondern mehr geradeaus, j 
nach dem Buche iwalde hin, am Waldrande — bleibt links — in 
die Höhe, schließlich in den Wald. Nach 15 Min. rechts; nach 
0 Min. links; nach 2 Min. in die vorliegenden Fichten hinein; 
nach 5 Min. rechts, später rmmer geradeaus in 10 Min. nach 
der Restauration „zum Viehhaus". Von hier dann nach der 
Kitzkammer siehe oben; hin und zurück 3 / 4 Std. 
Am Viehbaus schlage man weiter den Fußpfad längs der 
MKse ein und gehe am gegenüber liegenden Waldrande aufwärts. 
Nach 5 Min. in den Wald. Nach 12 Min. links und nuir^gerade- 
aus durch die Schneisen in 15 Min. bis zum „Cassel er Stein".. 
Die Aussicht ist zwar nur beschränkt, aber doch lohnend, ebenso; 
der Weg sehr schön Am „Casseler Stein" wende man sich rechts, 
nach 1 Min. noch mehr rechts. Nach 6 Min. Wegteilung. 
Wendet man sich hier scharf links und wandert durch die Schneise 
15 Min. weiter, so findet man einen rechts abgehenden Fußweg, 
der mit wenigen Schritten zum „Lusthäuschen"*) führt, einen 
steilen Absturz mit schöner, leider etwas verwachsener Aussicht. 
Dem Lusthäuschen - Pfad gegenüber öffnet sich nach links eine 
Schneise, durch die man in 6 Min zur „Casselkuppe" kommt; 
durch einen grossen Denkstein bezeichnet, aber ohne die geringste 
Aussicht. Miau gehe nun wieder zu der oben erwähnten Wegtei- | 
lung zurück und wandere geradeaus — in der ursprünglichen 
Lichtung — weiter. Nach 6 Min. nehme man den Fußpfad über 
die Wiese auf die gegenüber liegende Schneise los, nach 6 Min. 1 
den ein wenig nach links ziehenden Fußweg; nach 15 Min. be 
merke man sich einstweilen den Wegweiser, welcher auch nach dem 
Frau-Hollen-Teich*') zeigt, gehe jedoch geradeaus noch 1 Min. 
weiter und wende sich erst dann links nach der „Calbe", 2 Min.,. * **) 
*> Hier hatte Lardgraf Wilhelm IV. ein längst verschwundenes, kleines 
Häuschen gebaut; daher der Name. 
**) Diese Inschrift steht auf der Rückseite.
	        

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