derbrächten, aber die Frösche beharrten auf ihrem Sinn,
schrien immerfort, ak, ak! ak, ak! und warfen auch das
Geld nicht wieder heraus. Er wartete noch eine gute Weile,
bis der Abend einbrach und er nach Haus mußte, da schimpfte
er die Frösche aus und rief: „ihr Wafferpatscher, ein groß
Maul habt ihr und könnt schreien, daß einem die Ohren weh
thun, aber sieben Thaler könnt ihr nicht zählen! meint ihr,
ich wollte da stehen, bis ihr fertig wart!" damit gieng er
fort, aber die Frösche riefen ihm noch nach: „ak, ak! ak, ak!"
daß er ganz verdrießlich heim kam.
Ueber eine Zeit erhandelte er sich wieder eine Kuh, die
schlachtete er und machte die Rechnung, wenn er das Fleisch
gut verkaufe, könnte er so viel lösen, als die beiden Kühe
werth wären, und das Fell hätte er obendrein. Als er nun
mit dem Fleisch zu der Stadt kam, war vor dem Thore ein
ganzes Rudel Hunde zusammengelaufen, voran ein großer
Windhund; dieser sprang um das Fleisch, schnupperte und
bellte: was, was! was, was! Als er gar nicht aufhören
wollte, sprach der Bauer zu ihm: „ja, ich merk wohl, du
sagst was, was! weil du etwas von dem Fleisch verlangst,,
da sollt' ich aber schön ankommen, wenn ich dir's geben woll
te." Der Hund antwortete nichts als, was, was! „willst
du's auch nicht wegfressen, und du für deine Cameraden da
gut stehen?" „Was, was!" sprach der Hund. „Nun,