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den Kopf, daß er zu Boden taumelte, und eine Zeitlang sich
gar nicht besinnen.konnte, wo er war. Glücklicherweise kam
gerade ein Metzger des Weges, der auf einem Schubkarren ein
junges Schwein liegen hatte. „Was sind das für Streiche?"
rief er, und half dem guten Hans auf. Hans erzählte, was
vorgefallen war. Der Metzger reichte ihm seine Flasche und
sprach: „da trinkt einmal und erholt euch; die Kuh will euch
wohl keine Milch geben, das ist ein altes Thier, das höchstens
noch zum Ziehen taugt oder zum Schlachten." „Ei, ei, sprach
Hans, und strich sich die Haare über den Kopf, wer hatte das
gedacht? es ist freilich gut, wenn man so ein Thier ins Haus
abschlachten kann, was giebts für Fleisch! aber ich mache mir
aus dem Kuhfleisch nicht viel, es ist mir nicht saftig genug.
Ja, wer so ein junges Schwein hatte, das schmeckt anders,
dabei noch die Würste!" „Hört Hans, sprach da der Metz
ger, euch zu Lieb' will ich tauschen, und will euch das Schwein
für die Kuh lassen." „Gott lohn' euch eure Freundschaft/
sprach Hans, übergab ihm die Kuh, und ließ sich das Schwelm
chen vom Karrn losmachen, und den Strick, woran es ge-
bunden war, in die Hand geben.
Hans zog weiter und überdachte, wie ihm doch alles nach
Wunsch gienge, begegnete ihm ja eine Verdrießlichkeit, so wür
de sie doch gleich wieder gut gemacht. Es gesellte sich darnach
ein Bursch zu ihm, der trug eine schöne, weiße Gans unter