Full text: Frankfurter Musenalmanach (1781)

Ueber 
vorstehendes Gedicht, 
26eim die deutschen Gänschen doch 
Dieses schöne Liedchen lernten, 
Und in ihrer Blüthe noch 
Sich vom eitlen Tand entfernten! 
Aber ach! sie achten nicht 
Auf dies reizende Gedicht! 
Philippine'! wenn sie dir 
Folgten, und auf deine Lehren 
Merkten, ha! wie wolltet? wir 
Sie erheben, sie verehren! 
Aber ach ! sie achten nicht 
Auf dein reizendes Gedicht! 
Ung. 
Die Aufmunterung. 
-^Oas machte.wohl den zärtlichen Racme 
Zum Stolz und Zier von Frankreichs Bühne? 
Die hundert Louis d'or, die ihm ein Lud» 
wig schenkt. 
O Fürsten Deutschlands, o bedenkt! 
Ihr könntet oft mit kleinern Gaben 
Corneillen und Racine» haben. 
Die Bauern 
verschiedener Länder. 
Andres. 
an höret jezt gar viel von Mördern und 
von Dieben, 
Die lose Händel hier und daherum ge. 
trieben. 
Lurt. 
Ganz sicher schläftt man bey uns die ganze 
Nacht, 
Da unser theure Fürst für unser Bischen 
wacht. 
Andres.
	        

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