Weltanschauung zu verschieden sei, als daß wir fruchtbringende geistige Arbeit zusammen leisten könnten.
Dort aber, wo die Geister gleich gerichtet sind, braucht es keiner äußeren Abzeichen um sich zu finden; das erlebe ich unausgesetzt.
Sind nun auch unsere Anschauungen verschieden, so können wir doch freundlich miteinander verkehren, wenn wir sie nur gegenseitig achten. Die Familienliebe braucht nicht darunter zu leiden.