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III. adverbia. pronominale.
Außerdem bilden lieh parlikela mit dem inßr. und
praepolitionen: gotli. du\>e Luc. 1, 35. 4, 3. Marc, ±, 38.
diifyei Luc. 7, 7. duj>eei Luc. 2, 3, das gr. d\o bedeutend,
wogegen die gewöhnliche form rfajje (für duhje)?
Matth. 6,25. Luc. 14, 20. Joh. 6, 65. 7, 22. 12, 39- 16,
15. 19, 11. II. Cor. 2, 9 dicc %ovto , efe tovto überfetzt;
II. Cor. 1,20 fteht es ganz enclilifch. bif>e (niemals
bijei, auch nicht bijje) luffigiert bi$>eh Luc. 4, 42. 7.
12« 5, 4« hat die bedeutung ors Matth. 11, 1. 26,1. Marc.
4,10. 15,20. Luc. 2,21. 22.44; oW Matth. 6, 16. Marc.
4, 29« Luc. 16,4; tots Matth. 5, 24 — voreQov Luc. 4, 2*
— a und dem Jäu wiederum das lüilix h hinzugetreten
iß. dürfte man Ja für den acc. fg. fein. (lat. tarn) neh
men, der aber Jd lautet, fo würde die unter c ver
handelte partikel mit ihr zufainmenfallen; berührung
zwilchen du und 6 ergibt ßch auch aus andern fällen,
z. b. aus ganah, ganaühts (ahd. kinuht) und ganöh (ahd.
kinuoc), aus täujan, tavi, töja, aus ftäua, ßäui'da, ßöjan.
Wie fleh das immer verhalte, fo weifen fchon die be-
deutungen der partikel Jaa und Jduh (Jauh?) auf ih
ren Zusammenhang mit dem pronomen und andern Pro
nominaladverbien unverkennbar hin. Jdu überfetzt ein
mal das unbeßimmte, halbfragende dv (wohl, etwa)
Luc. 7, 39. 9, 46. 17, 6. Joh. 5, 46. 8, 19. 42. nipdu
iß ovn dv Joh. 11, 32. Zweitens aber, und noch häu
figer, fj) fowohl nach comparaliven, wenn es quam
bedeutet, Matth. 5, 20. 11,24* Marc. 9, 43. 45. 47* 10,