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chen vom Schmied auch beide nach einander auftreten. Aber
der böse heißt wie der gute Gott, Vater und Tatra.
Der Gevatter nicht blos Vater, sondern auch Pathe,
Goth und Dod oder Tod; das getaufte Kind ebenso:
Bäthe und Gothel, daher die Verwechselung beider in der
Sage. (Vgl. Altd. Wälder I. iok. Anim) Grammatisch sind .
freilich die Wörter tot (mors) und tote (susceptojr.bap- |
tizati) Lenau unterschieden.
»5.
Des Schneiders Daumerling Wanderschaft.
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Nach Erzählungen aus den Maingegenden, dem Hessischen
und Paderbörnischen, die sich gegenseitig ergänzen; eine Fort
setzung oder eigene Verbindung der einzelnen hierher gehöri
gen Sagen enthält das Märchen vom Daumsdick (Nr. 37.)
Der Däumling in den Märchen der Carol. Stahl gehört
auch in diesen Kreis (s. unten). In der Tabartischen Samm
lung: the life and adventures of Törn Thumln T. III.
p. 37 - Z2. Ein Dänisches Märchen verwandten Inhalts führt
Nyerup (Morskabsläsning. S. 23Z. 239.) an- Svend Tomm-
ling: ein Mensch nicht großer als ein Daumen, der sich ver-
heirathen wiU mit einer Frau drei Ehlen und drei Quartier
hoch; kommt auf die Welt mit Hut und Degen an der Seite;
treibt den Pflug, wird von einem Gutsbesitzer gefangen, der
ihn in seiner Schnupftabacksdose verwahrt, er hüpft heraus
und fällt auf ein Ferkel, und das wrH) sein Reitpferd.
Die Griechen hatten ähnliche Däumlingösagen. Von Phi
lytas einem Dichter aus Cos wurde erzählt, er habe Blei in
den Sohlen getragen, um nicht vom Winde weggeweht zu
werden; von Archestratus, als er von den Feinden gefangen
und auf eine Wage gelegt worden, habe er nzir so viel als
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