nicht in die Kir-
f seiner Mutter
d heißt es einen
n Schrank, und
und ein Gebet-
i bestreicht er die
nun alles, wie
der Gegend von
n I. 139. ange-
d soll auch nicht
r, als daß statt
:rött> und bellt:
>r rechten: "wu
und wird aller
n (s. Adelung)
el; in Holstein
1, mühsam (die
södelken, von
muß. In Pom-
>chen (Dähnert).
A Oberhessischen
giges, unreines
Trödel (s. Ade-
und 208) und
'is, vom blasen
t ein von stolzen
mliches Verhält-
(Nr. r36.) vor-
roschmeuseler er-
cin : "von dem
?n stolzen, spotti-
rlschenprödel eine
führt; Geiler
39 —
rsAc
t MA\ß . Cf,
h'K .
von Kaisersberg nennt einen verachteten Küchenknecht ein
Eschengrüdel. (Vgl. sein Werk von den 15 Staffeln, in
der siebenten Staffel). Noch älter ist eine Erwähnung im Gre-
gorius vom Steine des Hartmann von der Aue nach der Her--
fcßjii. Handschrift:
man schuof dem fürsten solchen gemach, (ein armes Hau
chen)
daz vil gar unmäre
sinem aschman ( ?eime aschman) gewesen wäre.
Obwohl hier die Bedeutung aschman für Aschenknecht noch be
denklich ist; früher hieß asc-man ganz etwas anders, nämlich
pirata, Seefahrer. Tauler in der medulla animae sagt: "ich
dein Stallknecht und armer A sch e n b a l tz". Luther in den
Tischreden: Th. 1. S r6. "Cain der gottlose Bölewicht ist ein
gewaltiger auf Erden, aber der fromme und gottesfürchtige
Abel muß der Aschenbrödel Unterthan, ja sein Knecht und
unterdrückt seyn". Verelius in den Anmerkungen zur Gautrcks-
saga gedenkt S. 70 der Volkssage: "huru Askefise n fick Ko-
nungsdottren til hustru" welche mithin auch von einem Jüng
ling handelte, der Küchenjunge war und die Königstochter er
hielt. Auch die Sprüchwörter: sitia hema i alku, liggia som
kattur i hreise, und liggia vid arnen, gelten meist von Ko-
nigssöhnen s Wilk^la-Saga Cap 91 von Tdetleifr, und Ress-
saga (Cap. 9 der Gothreks S- , aus welcher Verelius alles an
dere herleiten will. Vergleiche dabei das erste Hetgelied in un
serer Coda S. 7^. Anm. ^2, 1. Man wird auch an den star
ken Nennewart des Ulrich von Tdärheim Erinnert, der gleich
falls erst ein Küchen kn eckt seyn muß;Nso wie an den Ale
xius, der in seines Vaters kaiserlichem Haus unter der Stiege,
wie ein Knecht, wohnt; s. Görres Meisterlieder S. 302.
Es ist ein alter Zug, daß die Tauben rein lesen. Es
sind die reinen, heiligen Thiere und gute Geister. Schon beim
Meister Sigeher (Manesse H. S. 221 b.) heißt es gleichniß-
weise;
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