erscheint zu aller
nacht ihn zu seinem
in fcte Hand, und
) lange in des Kö-
seine Eltern zu be
nehmen, als er tra-
eler Mühe ein drei
Rücken und geht A
hte; seine Mutter
wird mit Freuden
oße Summe Geldes
schale ans Feuer und
)aselnuß, was ihm
t, denn sonst hätte
Oer Däumling kann,
Mutter setzt ihn da-
llthem nach dem Hose
ird, kommt die Ke
ch wieder erholt und
m ein sanfter Wind
glücklicherweise trägt
e für den König da-
, so daß die Brühe
kck erblickt er einen
)t, Tom thut einen
aß es jemand merkt.
\ex, in Furcht behext
tanzt und singt, dein
indessen gähnt der
i Satz mitten aus die
t ihn und wirst ihn
hn ein Lachs alsbald
lde eines Kochs, der
sches findet. Ereilt
e und bestimmt einen
. Der Koch setzt ihn
Ä (fo kn eine Mausefalle, wo er eine ganze Woche hinter dem
Draht piept. Der König laßt ihn nun wieder zu sich holen,
„erzeiht ihm, macht ihn zum Ritter und gibt ihm Kleider: ein
>Hemd von Schmetterlingsfiügel, Stiefel von Küchleinsfell;
sein Degen ist eine Schneiders Nadel und sein Pferd eine
Maus. Er reitet mit dem König auf die Jagd, eine Katze er-
Mscht einmal die Maus und den kleinen Tom und springt da-
B auf einen Baum, aber Tom zieht tapfer sein Schwert und
(jteift die Katze an, bis sie ihn fallen läßt. Der König und
seine Herrn eilen ihm zu Hülfe, einer nimmt ihn in seinerr
Hut, aber Tom ist übel zugerichtet von den Krallen der Katze.
Die Fee holt ihn wieder und behalt ihn einige Jahre bei sich,
darauf schickt sie ihn, in ein reines Blatt gekleidet, siiegend
hinab auf die Erde, wo ein anderer König herrscht. Dieser ist
entzückt von ihm, laßt ihm einen kleinen Sessel machen, weil
(t mit ihm an der Tafel sitzen soll; ferner ein spannehohes
Haus von Gold, worin er wohnen soll; auch gibt er ihm eine
Kutsche, die von Mäusen gezogen wird. Die Königin, über
diese Gunst eifersüchtig, beschließt sein Verderben und klagt
ihn beim König an, daß er sich ungebührlich betragen; der Kö
nig geräth in Zorn, Tom kriecht in ein leeres Schneckenhaus
und liegt da bis er fast verschmachtet ist. Da schaut er heraus
lind sieht einen Schmetterling, der ausruht. Tom setzt sich
rittlings auf, der Schmetterling erhebt sich und fliegt fort, zu
letzt an den Hof des Königs. Alle wollen ihn halchen, aber sie
können nicht. Doch Tom, da er nicht Zaum und Sattel hat,
rutscht herab und fallt Ln Schmand, wo er beinahe ersauft ge
funden wird. Er soll nun hingerichtet werden, da dies
nicht sogleich gebt, wird er in eine Mausefalle gesperrt; eine
Katze zerbricht die Falle und der Däumling wird frei. Doch
eine Spinne, die ihn für eine Fliege ansieht, setzt ihm zu, er
jicht sein Schwert und kämpft ritterlich, aber der giftige Athem
der Spinne tödtet ihn und sie saugt ihm sein Blut aus.
Im deutschen entspricht das Märchen von Daumesdtck
M. 37 .) und dem Schneider Daumerling (Nr. <*$.)♦
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