Full text: Kinder- und Haus-Märchen (Bd. 3)

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385 — 
setzen, um dem Riesen nicht Ln die Hände zu fallen. Wie 
sie aber ihr geliebtes Schäfchen aus Angst vor dem Wolf 
schreien hört, vergißt sie die Warnung und lauft heraus. 
Der Riese steckt sie nun sammt dem Wolf, Lamm und 
noch emigen Thieren in einen Sack und da er mit einem 
andern Riesen zu kämpfen hat, wirft er den Sack so lange 
auf einen Baum. Jetzt schneidet das Mädchen den Sack mit 
seiner Scheere auf, macht sich frei, nimmt auch ihr Schäfcherr 
und die andern Thiere mit und nur den bösen Wolf läßt es 
darin stecken. 
s2)DLe Schöne 'mit dem 'Stern (La prlncesse Belle- 
Etoile). Unmittelbar aus dem Strapp. iv, 3. 
W Prinz Schwein (Le Prince Marcassin). Strapp. 
ir, 1. 
4) Der Delphin (Le Daupin'n), Strapp. rn» r. 
<3) Nachahmer. 
Die Märchen, welche auf die der Gräfin Aulnoy im An 
sang des i8ten Jahrh. Ln ziemlicher Anzahl folgten, stehen alle 
viel tiefer und sind fast immer aus lehren Phantasien, ohne 
Anhalt an eine lebendige Idee, zusammengesponnen. Na 
mentlich was die Gräfin Murat, starb 17*6. ( Cabinet des 
fees T. 1), Gräfin d'Auneuil, starb L700. (T. V), Hr. v. 
Preschac, geb. 1676. (T. v.) unter diesem Namen schrieb, 
ist ein Gemisch von sogenanntem orientalischen Zauberwesen und 
niodern^schäserlichen Liebesgeschichten ohne wahren Gehalt; die 
Gestalten darin haben kein Leben, sind ohne Ausdruck und ei 
gene Natur. Nicht viel günstiger ist über die sogenannten Mär 
chen des Grafen Hamilton, geb. um 1666. gest. 1720. (T.xx ) 
und des Hrn. v. Monerif, geb. -637. gest. 1770. (T. xxvi > 
zu urtheilen. Von hm EkMlungm der Fräulein de la 
Kinderm. Uh B b 
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