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äber alles, er finbet
teil frisch getöbreten
iber den schneeweißen
"hätte ich doch eine
das Blut und »z
diese- Raben", z,
rder Jennariello wie
lockt endlich heraus,
) die ganze Welt;u
gefunden habe. Er
für seinen Bruder
ferd und sucht dann
in Bettler, dem er
doch den Grund sei-
Tochter eines Zau-
. Er klopft daraus
sich, indem sie dein
nariello überzeugt ft
Bettler ein reichliches
mit allerhand schönen
jfenb, vor dem HauL
nd die schönen Dinge
t, ganz andere Iö|
kommt nur sie zu se-
ater ausgegangen iß,
i alles betrachtet, laßt
; sie erschrickt, als
alles entdeckt und ihr
»t sie sich bald zusrie-
uf einmal die Wellen
lammen. Jennarick
sehe, wo sie ankm
lllben, Männchen m
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Wibchen, die vorüberziehen. Das Männchen klagt: "rucke!
rucke!" "Was haft du?" fragt das Weibchen. "Ach, antwortet
es, der arme Konigssohn hat einen Falken gekauft, so bald er
ber seinem Bruder auf der Hand sitzt, hackt er ihm die Augen
us. Und bringt er ihm das Thier nicht, oder entdeckt er es
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bitt / lo wird er zu S tein". Abermals klagt das Männchen:
--ruckernjcFeP~—Was haft du?" fragt das Weibchen. "Der
arme Königssohn hat ein Pferd für seinen Bruder gekauft.
Das erstemal, daß sich dieser darauf setzt, stürzt er herab und
bricht den Hals. Aber wenn er es nicht bringt oder ihn davon
benachrichtigt, so wird er M^tein". Endlich zum drittenmal
klagt das Manncheü^"cucke! rucke!" und sagt: "er bringt sei
nem Bruder eine schöne Frau, aber in der ersten Nacht, wenn
ft sich niederlegen, wird ein wilder Drache kommen und sie
verschlingen; bringt er sie aber nicht, oder entdeckt es ihm, so
wird er^u^SLein". Darauf besänftigt sich das Meer und der
ilfleJfW* Jennariello wird Überz das, was er gehört hat,
sehr traurig. MiUuecio hat das Schiff von weitem gesehn, steht
m Meer und freut sich sehr über die Rückkehr seines Bruders.
«Was ist das für ein Falke?" fragt Milluceio. "Ich habe ihn
gekauft, um ihn dir zu schenken". "Der größte Schatz hätte
mir so keine Freude gemacht", sagt der König und will ihn
auf seinen Arm nehmen. Aber Iennacielw zieht ein großes
Messer und schneidet dem Vogel den Hals ab. Milluceio er
staunt, will aber nicht die Freude stören und fragt nach dem
Pferd. Jennariello antwortet wie vorhin, der König will auf
steigen, aber in demselben Augenblick schneidet iener dem Pferd in
die Beine. Milluceio hält sich auch diesesmal noch zurück aus
Freude über die schöne Jungfrau, die er ihm zugeführt hat.
Die Hochzeit wird mit Pracht gefeiert, wie sich die beiden nie
dergelegt haben und eingeschlafen sind, so schleicht sich Jenna-
tiello hinter das Bett, und wie der Drache kommt, kämpft er
mit seinem Messer gegen ihn, sticht aber einmal fehl und in
eine Säule des Betts. Davon erwacht der König und der
Drache verschwindet. Milluceio aber, wie er das Messer Ln der
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