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gegenüber. Die Herl«
bald und werben um
m Narrenseil, endlich
ltaten und ein prächtü
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Zett und sagt ihm, er
vergessen habe. Kaun,
sie wieder auf und er
die Thüre zuzumachen,
ion eilt. Den folgen
dem Geschenk, sie sagt
'rst das Licht ausblasen,
ler flackert es auf, und
: und verschwendet sei-
besser, sie heißt ibn,
:r daran arbeitet, desto-
£ er vergeblich, bis der
hlen einander, wie ste
mdlich vor den König.
? vor, was sie gethan
hat mir das allergrößte
sie ihm bei dem großen
en gerettet, ihn aus der
im gebracht habe. Der
niedersitzen und fragt,
som Finger: "der, zu
Ungetreue!'" Der Ring
!, und da dieser durch
ß wieder erhalt, so eilt
nmt sie in seine Arm.
vermählt.
Hl. io. (zo.) Die drei Feen (Le tre Ffate).
Eine Wittwe Namens Caradonia, ein böses neidisches Weib,
bat eine erzhäßliche Tochter, Grannizia genannt. Sie heira
tet einen Wittwer, den Antonio, der gleichfalls aus erster
Ehe eine Tochter hat, die Cecella heißt, und ein Muster der
Schönheit und Güte ist. Sie wird aber von ihrer Stiefmut
ter hart behandelt, muß alle gemeine Arbeiten thun, kehren,
hie Schweine füttern, den Esel besorgen. Das gute Glück
M, daß, als sie einmal den Unrath zwischen altes Gemäuer,
das nicht weit von ihrem Haus liegt, tragt, ihr der Korb
hinabrollt. Während sie schaut, wie sie ihn wieder heraufbe-
kame, erblickt sie in der Tiefe einen Kobold, sie ruft ihm zu:
ugib mir doch meinen Korb wieder, der mir hinabgefallen ist".
Er antwortet: "komm und hol ihn". Siekrappelt zwischen
Baumwurzeln und Steinen hinab und findet unten drei Feen,
eine immer schöner, als die andere, die Haare haben wie ge
sponnen Gold. Sie nehmen das Mädchen bei der Hand und
führen es in einen herrlichen Palast. Da setzen sie sich nie
der, legen ihm den Kopf Ln den SchooS und es muß ihnen
die Haare kämmen. Das thut es mit Sorgfalt und Geschick
lichkeit- Sie fragen: "was findest du auf dem Kopf?" —
"Weder Unreinliches noch Ungeziefer, nur Perlen und Grana
ten", antwortet es mit Artigkeit. Sie führen es hernach her
um und zeigen ihm die Schätze und Reichthümer in diesem
Zauberpalast. Zuletzt kommen sie auch in eine Kammer, wo
die kostbarsten Kleider aller Art hangen. Sie sagen ihm, es
solle sich ein Stück auswählen. Cecella ganz bescheiden, nimmt
sich das geringste, was vorhanden ist, einen gewürfelten Un-
terrock. Sie fragen zuletzt, durch welche Thüre es hinausge
hen wolle? Sie antwortet wiederum ganz demüthig: "durch die
Stallthüre". Sie thun ihm ein köstliches Kleid an und füh
ren es zu dem goldenen Thore und sagen: "geh und wenn du
darunter zu stehen kommst, so schau einmal in die Hohe". Es
thut was sie ihm geheißen haben, und wie es den Kopf hebt,