t L'öweneckerchen
-nigskinder (Nr.
v - 3.) verwinde
Maingegenden,
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ihr, es würden drei weiße Tauben geflogen kommen, die mit«
telste solle eö ergreifen und ihr den Kopf abschneiden, aber ja
hie mittelste. Das thut es und alsbald verwandelt sich die
Taube Ln einen schonen Königssohn, der sagt, daß er wäre be
zaubert gewesen und sieben Jahre Lang habe die menschliche
Gestalt verlieren müssen und nur auf diese Art hatte können erlöst
werden. — Das Unterschieben der falschen Braut, die sich
zu leicht an ihres Vaters unkönigliches Handwerk erinnert,
kommt in der Wolsunga-Sage Cap. 2i. schon vor; vgl. altd.
Wälder l. 71 . — Der dunkle und feurige Ofen, worein der
Königssohn verwünscht ist, bedeutet ohne Zweifel die Hölle,
Unterwelt, den Oreus, wo der finstre Tod haust, aber auch
die Schmiedeesse steht. Damit erklärt sich die noch jetzt spruchmä
ßige Redensart: etwas, geheimes (in andern Sagen ist es ein
Stein oder eine Steinsaute, der man das Geheimniß ent
deckt. S-BüschingsVolksfagen S. 66 it.363.) dem Ofen sagen,
den Ofen um etwas bitten, wie die Alten bei der Unterwelt,
wo der gerechte Todten- (Höllen-) Richter wohnt, schwuren.
Deswegen spricht das Gänsmägdlein zum Ofen (Nr. 69.) vergl.
Erdmännlein (Nr. 91.)/ und enthüllt ihm die geschehene Unthat,
die sie keinem Menschen offenbaren darf. — Auch das Wort Eisen
ofen ist alterthümlich und nicht sowohl auf einen eisernen zu
deuten, als auf das alte Eitofan, Feueroftn, Camin, zu
rückzuführen (von Eit, Esse, Feuer, s. §io§L. äoo. v. eitofan).
' ' “ ’ ' ftijdUJt,
128 .
Die faule Spinnerinn.
Aus Zwehrn. Aehnliche Idee im Pentamerone IV, -r. und
in einer altdeutschen Erzadluna: von der Minne eines Alber- - ' li.
non, o!tb. Wälder III. >6o- itL.^Dgl. die drei Spinnerinnen
!Nr. und Cav. >25. in Paüli's Schimpf und Ernst «6.
i535. foi. — Der Baum im Wald »st ein Spindel
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