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schloß der Jäger die Kirche auf und fand die Königstochter auf
der Erde liegen, weil ihr die Sinne vor Angst und Schrecken bei
dem Streit vergangen waren. Er trug sie heraus, damit sie
wieder zu sich selbst kam und als sie die Augen aufschlug, zeigte
er ihr den zerrissenen Drachen und sagte ihr, daß sie nun erlöst
wäre, und sie freute sich und sprach: „nun wirst du mein liebster
Gemahl werden, denn mein Vater hat mich demjenigen verspro
chen, der den Drachen tobtet." Darauf hing sie ihr Halsband
von Korallen ab und vertheilte es unter die Thiere und der Löwe
erhielt das goldene Schlößchen davon. Ihr Taschentuch aber, in
dem ihr Namen stand, schenkte sie dem Jager, der ging hin und
schnitt aus den sieben Drachenköpfen die Zungen aus, wickelte sie
in das Tuch und verwahrte sie wohl.
Als das geschehen war, weil er von dem Feuer und dem
Kampf so matt und müd war, sprach er zur Jungfrau: „wir
sind beide so matt und müd, wir wollen ein wenig schlafen." Da
sagte sie ja, und sie ließen sich auf die Erde nieder und der Jäger
sprach zu dem Löwen: „du sollst wachen, damit uns niemand im
Schlaf überfallt," und beide schliefen ein. Der Löwe legte sich
neben sie um zu wachen, aber er war vom Kampf auch müd, daß
er den Baren rief und sprach: „ leg dich neben mich, ich muß ei»
wenig schlafen und wenn was kommt, so weck mich auf." D«
legte sich der Bär neben ihn, aber er war auch müd und rief den
Wolf und sprach: „leg dich neben mich, ich muß ein wenig schla
fen, und wenn was kommt, so weck mich auf. " Da legte sich
der Wolf neben ihn, aber er war auch müd und rief den Fuchs