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sterben. Draußen vor der Stadt ist ein hoher Berg, darauf
wohnt ein Drache, der muß alle Jahr eine reine Jungfrau haben,
sonst verwüstet er das ganze Land. Run find ihm schon alle
Jungfrauen gegeben und ist niemand mehr übrig, als die Königs
tochter, dennoch ist keine Gnade, sie muß ihm überliefert werden;
und das soll morgen geschehen." Sprach der Jäger: „warum
wird der Drache nicht getödtet?" „Ach, antwortete der Wirth,
so viele Ritter Habens versucht, aber allesammt ihr Leben einge
büßt; der König hat dem, der den Drachen besiegt, seine Tochter
zur Frau versprochen und daß er nach seinem Tode das Reich
erben solle "
Der Jäger sagte dazu weiter nichts, aber am andern Morgen
nahm er seine Thiere und stieg mit ihnen auf den Drachenbera.
Da fand er oben eine kleine Kirche und auf dem Altar standen
drei gefüllte Becher und dabei war die Schrift: „wer die Becher
austrinkt, wird der stärkste Mann auf Erden und wird das Schwert
jführen, das vor der Thürschwelle vergraben liegt." Der Jäger
trank da nicht, ging hinaus und suchte das Schwert r'n der Erde,
vermogte aber nicht es von der Stelle zu bewegen. Da ging er
hin und trank die Becher aus und war nun stark genug das
Vchwert aufzunehmen und seine Hand konnte es leicht führen.
Als die Stunde kam, wo die Königstochter dem Drachen sollte
ausgeliefert werden, führte sie der König, der Marschall und die
Hofleute hinaus. Sie sah von weitem den Jäger oben auf dem
Drachenberg und meinte der Drache stände oben und erwartete sie
Md wollte nicht hinaufgehen, endlich aber, weil die ganze Stadt