155
gar
)art;
)ren,
fah-
afe. w
l zog
tcbet
r gr
ünd
Teu-
ehal-
ege."
'MUt-
l, der
; Ant-
l will
, gab
r will
) und
worin
Ant- t
Zchört
> wird
d gab
olgen.
unneri
versiegt war, da wollte der Wächter auch die Antwort haben.
Da sprach er, wie der Teufel gesprochen: „es sitzt eine Kröte
unter einem Brunnenstein, die sucht und tobtet, so wird er wie
der Wein geben." Er dankte ihm und gab ihm auch zwei Esel
mit Gold beladen.
Nun langte das Glückskind daheim bei seiner Frau an, die
sich herzlich freute, als sie ihn wiedersah und hörte, wie wohl
ihm alles gelungen war. Dem König gab er die drei goldenen
Haare des Teufels, so daß er nichts mehr gegen ihn einwenden
konnte; und als dieser gar die vier Esel mit dem Golde sah,
ward er ganz vergnügt und sprach: „ei, lieber Schwiegersohn,
wo ist das viele Gold her; das sind gewaltige Schätze!" „Bei
einem Wasser, antwortete das Glückskind, hab ichs kriegt, und
da ist es noch zu haben." „Kann ich mir davon auch holen?"
sprach der König, und war ganz begierig. „So viel ihr wollt,
antwortete er, es ist ein Schiffmann auf dem Wasser, von dem
laßt euch überfahren, drüben liegt das Gold wie Sand am Ufer."
Da eilte der alte König hin und wie er an das Wasser kam,
winkte er dem Schiffmann, der nahm ihn auf, wie er aber drüben
aussteigen wollte, gab ihm der Schiffmann die Ruderstange in die
Hand und sprang davon. Nun mußte der Alte fahren zur Strafe
für seine Sünden. — „Fährt er wohl noch?" „Was dann? es
wird ihm niemand die Stange abgenommen haben!"