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Auch wird das Männchen Xwtf&fQlu, y**^*
Magd der Königin geht ^amO) fi-rf *n>n
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und dich heirathen,
Kind versprechen rc
anders entdeckt. Eine
Nachts hinaus in den Wald, da sieht sie es auf ei
nem Kochlöffel um ein groß Feuer herum reiten rc.
Zuletzt fliegt auch das Männchen auf dem Koch
löffel zum Fenster hinaus.
In vielen deutschen Märchen kommen Müller
und Müllerstöchter vor (s. No. 31.), daS gegen
wärtige erinnert aber ganz sonderlich an die nor-
dischen Fenia und Menia, die alles, was man ha
ben wollte, mahlen konnten, und die der König
Frode Frieden und Gold mahlen ließ. - Das Ab-
fodern der Kinder greift in sehr viele Mythen ein.
Zu dem Liebsten Roland. No. 56. ly^'nzjc.
Nach einer andern Erzählung, stecken die zwei
bei ihrer Flucht eine Bohne in einen Kuchen, der
eben auf dem Hefrd lregt und backen soll, als die
Stiefmutter aufwacht und ihre Tochter ruft, ant
wortet Oie Bohne für Diese auf jede Frage, und
sagt sie sey in der Küche und koche; so lange aber
nur, als der Kuchen noch backt, als er gar ist,
schweigt sie still, da ist ihre Kraft vorbei, und
über das Stillschweigen wird die Mutter aufmerk
sam, und findet dann ihre todte Tochter.
In den Zaubereien bei der Flucht vor der
Stiefmutter^ kommt dies Märchen mit dem vom
Fundevoget und Okerlo zusammen; die letzte Ver
wandlung, wo die Stiefmutter durch Tanzen in
einer Dornhecke umkommt, erinnert an das be
kannte Fabliau, welches Hans ^chs auch drama
tisch behandelt ha*> wo sich ein Verunheilter auf
diese Art vom Tod rettet.
Zum golduen Vogel. No. 57.
No. 64,1. von der weißen Taube hat denselben
Eingang, doch wird es auch sehr häufig und wie
es scheint, wo nicht bester, doch älter mit folgen
dem erzählt: ein König war krank, oder nach an
dern blind geworden, und Nichtsein der Welt ver-
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