Full text: Tagebuch des Garnisonsregiments von Knoblauch

                                                                    241. [mit Bleistift korrigiert in „239“]

    April d. 14t mußten die Douceur-Listen auf die 165 Tage

    pro 1779 an den Dep. General. Adjut. eingegeben werden.

    d. 15t wurde die Ordre wiederholt, daß die Wachten keine

    Einwohners oder unbewaffnete Negros wenn sie aus=

    passiren wollen anhalten sollen.

    d. 18t Ließen Sr Excellenz Dhrn General-Lieutn. von

    Knyphausen an das Regiment ergehen.    Da ein

    und anderer Comp. Chef, Leute aus dem complet=

    ten Stand verabschieden und statt der abgegangenen

    Compagnie, Wagen und Zelt Knechte, Leute zu deren

    Remplacirung aus dem completten Stand nehmen, oder

    letztere in diesem Versehen auch wohl einige der Knech=

    te zu Bedienten machen oder gar ein und ebendemselben

    Knecht bei differenten Compagnien und Regimentern

    führen, dagegen aber Mohren oder Kinder in deren

                                                                                       Plätze

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