Novb:. 1783 172 [in Bleistift]
17ten bis diesen 4 Uhr seht leid. und enträg., Wit=
terung, von dieser Zeit aber ging unser
Elend mit Schütteln bey gutem Wetter
wiederum an, gegen 12 Uhr etwas ruhig
noch kein Schiff von der flotte gesehen
und seegelten alle Stunde 6 ½ Meile, um
3 Uhr war der Wind so starck und die
See so hoch daß niemand in der Cajutte
stehen konte, den
18ten in verfloßener Nacht war es so unruhig
daß man alle Mühe anwenden muste
um sich im Bette zu erhalten, Morgens
8 Uhr wurde es etwas Leidlicher, wir sind
und bleiben von der flotte Separirt
gegen Abend wurden wir wiederum
durch die hohe See, hin und hergeworffe[n]
den
19ten vergangne Nacht hatten wir ein starckes
Gewitter, welches sowohl Unruhe macht,
als