Full text: Tagebuch des Grenadierbataillons von Loewenstein

                                               1776                                                 10 [in Bleistift]

Julius   lichkeit, war nun der Abgang vieler Noth wendig=

              keiten, von unser eignen gemachten provis=

              sionen, weßwegen wir uns gleich denen gemei=

              nen Soldaten, mit Saltz Fleisch, halb gar gekoch=

              ten, und fast rohen Erbsen, und mit halb

              faulem Schiff Waßer kümmerlich behelfen

              müßen, und fiel auf verschiednen Schiffen

              der Waßer mangell ein, weshalben alle

              Schiffe um ihren Waßer Vorath befragt

              wurden, um im Fall der Noth [Einschub Anfang:] auf einem oder an= dern Schiff [Einschub
              Ende] den Mangell

              ersetzen zu können, auch sind von denen

              den Stabs officiers zugehörigen Pferden

              15 auf dießer Reiße verlohren gegan=

August  gen,   den

11ten     gegen Mittag [gegen Mittag als Einschub] Hatten wir den schon längst und sehr
              gewünschten An=

              blick der Sandy hock Bay, wir erreichten die

              selbe, auch noch denselben Abend weil aber

              das Einlauffen in der Nacht zu gefährlich ist

                                                                                                  so

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