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Sonette.
Seite.
Fast scheint es so, als ob dein Freund dich zwinge . . 131
Nur kurzen Weg sind wir gegangen . . . . ¿ . . 132
Nicht brauchte die Sätze schön zu fügen . . . ... 133
Wohl sind es schöne Stunden, schöne Tage . . . . . 134
Und dennoch läßt sich Kälte nicht befehlen 135
Wir hatten Herbst; und dennoch meiner Treue . . . . 136
So bin ich reicher worden denn auf's Neue . , . . 137
Es sei kein Wort gesagt, kein Schwur geschworen . . . 138
Es ist gekommen, wie ich es mir dachte . . . . . .139
O daß es je zu sagen mir gelänge 140
Und wenn du es auch nie erfährst, was thut es . • ... 141
Sie schreibt 142
Er antwortet ; ..... 143
Jüngst las ich eine rührende Geschichte 144
Ich bin der Weinstock, wartend seiner Neben . . 145
Schon lang' hab' ich die Hände nicht gefalten . . .. . 146
Und mögen dich wie König Saul zu Zeiten . . . . . 147
Tu fragst, wie mit's gelingt zu manchen Stunden . . . 148
Es will die Welt, ich soll vorübergehen . . . 149
So nimm mir Alles, was ich bin und habe 150
Du mußt nur warten, liebe Seele, warten . . ..... ,151
Ein Adler fliegt, ihm folgt auf weißen Schwingen . . .152
Wer hat mir meine Flügel so beschnitten . . , . ... .153
Gebt Blumen mir, die Kluft zu überbrücken . . * . .. 154
Ich weiß, ich bin der. Erste nicht noch Letzte . . ... .165
Bei jenen Zeichen, die zu allen Zeiten 156
So wand ich diesen Kranz dir von Sonetten . . . . 15.7