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einige Contraete wegen ihrem Vermögen und Erndte einlasse, widrigenfalls aber erwarten
möge, daß dergleichen Contraete für nichtig erkannt, und er allen der Masse hierdurch er
wachsenen Schaden vergüten müsse. Jesberg den yten Februar 1807.
V i & E» 33 t 0 famp, vig« commiss.
4) Neue methodische Vorschriften für Erziehungs- und Schulanstalten und den häuslichen
Unterricht, nebst einem Vorbericht, welcher den Zweck, die Einrichtung und den Gebrauch
des Werks angiebt. Herausgegeben von Johann Wolf, Lehrer an der Büchnerischen Er
ziehungs-Anstalt, Nürnberg, l Rthlr. i r Ggr. Englische Vorschrift Nürnb. bey Frau,
«nholz, l Rthlr. 12 Ggr. Leonardo da Vinci, Abendmahl, von Betthäuffer gestochen,
nebst mehreren andern schonen Kupferblättern, find auf der Oberneustadt in Nr. 14. zwey
Treppen hoch in Commission zu haben, bey E. S. L. Robert, Bilder-Gallerie.
' " .v Inspektor, Adjunctus.
ó Nachdem auf Befehl hiesiger Landes-Regierung diejenigen Versatzstücke, welche sich bey
den dahier entdeckten heimlichen Lombards, und zwar namentlich bey nachfolgenden Perfo-
' nen, als: 1) dem Blechschmidt Frölich, 2) dem Jacob Zufall d. ält. 3) dem N. Zufall
' jun. 4) des Cattun, Druckers Silber Ehefrau, 5) der Marie Gerland, 6) der Klei
derhändlerin Herzog, 7 ) des Bänders Berg Ehefrau, 8) der Bäcker Müllerin, y) des
^ Polizey-Dieners Wilhelm Witwe, iy) der Elisabeth Otto, rr) des Valentin Etzels Ehe
frau, ir) der Maria Volkin, iz) dem Schreinermeister Schubert, 14) dem Bürger Ge
orge Jungk, lA) der N. Mohringen jetzt Grollin, 1qtb endlich 16) bey des Schumachers
Schönfeld Ehefrau vorgefunden haben, den Schuldnern gegen Zahlung der darauf geliehe-
< ne« Gelder ausgeliefert werden sollen; so werden alle diejenige, welche bey genannten Per
sonen Versatzstücke stehen haben, hiermit vorgeladen, .solche binnen 6 Wochen und zwar
vom 7ten März d. I. an gerechnet, jeden Sonnabend Arachmittags 3 Uhr auf hiesigem
Lombard bey unterzeichnetem Commissario gegen Entrichtung der schuldige» Gelder so gewiß
in Empfang zu nehmen, als sie widrigenfalls ohnfehlbar zu gewärtigen haben, daß nach
Ablauf dieser Frist die Unterpfänder öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden'sollen.
Cassel den 2gten Februar 1807. C. H. L. Stern, Scabinus. vig. commisi.
6) Da dir Ziehung der iten Classe zgter hies. Lotterie beendiget ist; So werden die Interessenten
nicht nur die darinn gefallene Gewinne, nach plansmäßigem Abzug, binnen der bestimm»
> ter, vierwöchigen Frist von denjenigen Collecteurö, bey welchen die Einlagen geschehen,
* gegen die Original - Gewinnloose in Empfang nehmen, sondern auch die Renovation der
im Spiel verbliebenen Billets um so mehr beschleunigen, als die Ziehung der sten Classe am
' izten April d.J. geschiehet. Auch stehen noch Kaufloose zur 2ten Classe, und zwar Gan,
f ze zu 1 Rthlr. 12 Ggr., Halbe zu 18 Ggr. und Viertel zu y Ggr. in den Collecturen zu
haben. Cassel den gten März 1807. Hess Lotterie Direction daselbst.
7) Mitwochen den 8ten April sollen die zur von Vultejusschen Nachlasscnschaftsmaffe behè,
rige Harzer Bergtheile, namentlich: s) ft Kuxe Dorothea, b) § Kuxe Neun Benedicta,
e) ft Kuxe Carolina, 6) ft Kuxe Neufana, e) Kuxe Gabe Gottes und Rosenbusch,
- f) l Kuxe St. Elisabeth, g) ft Kuxe Sophia, b) ft Kuxe St. Margaretha, i) ; .
Güte des Herrn, k) ft Kuxe klemer St. Jacob, l) i Kuxe Herzog Christian Ludwig,
rn) ; Kuxe Kranich, n) ; Kuxe braune Lilie, o) ZZ Kuxe Abendröte, p) i| Kuxe Her-
' zog August und Johann Friedrich, g) ft Kuxe weißer Schwan, und r) è Kuxe Lauthen.
thals Glück, öffentlich versteigert werden, welches Kauflustigen mit dem Bemerken bekannt
gemacht wird, daß a. b. c. d, und e. dermalen noch Ausbeute bringen, f. und b im
" bau sich befinden, die übrigen i.bik r. aber in der Zubuse stehen. Liebhaber zu dem Einàn
so wie zum Ganzen können sich daher Vormittags auf der Regierung anmelden, ihr Ge»
bot zu Protokoll anzeigen, und dem Befinden nach alsbald des Zuschlags gewärtigen
C->ff«l dkn Iltm Februar 1807, B. w. Rüppell. vig. iolmìa. 3 8 8 "'