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ytes Stück.
13) In des Hrn. Stallschreiber Wenderoths Erben Behausung hinter dem Marflall in Nr. 729. 1»
der Zren Etage vornheraus 1 Stube, Kammer, Küche, großen Keller, Holz- und Pferdestall, ein
zeln oder beyjammen; auf Ostern.
rg) In der Elisabetherstraße in Nr. 2rc>. Stube, Kammer, Küche, Boden und Keller, an eine»
stillen Haushalt; auf Ostern
*5 ) In der ehemals Langischen Behausung in der Martinistraße in der ersten Etage 2 Stuben, wo
von eine tapezirt und die andere gemalt ist, , Kammer, r Küche, Keller und Platz für Holz; in
der 3ten Etage 2 tapezirte Stuben mit geräumigen Alkoven, 2 Stuben, 4 Kammern, 2 Küchen,
i.Gang und Platz für Holz, beysammen oder getheilt, mit oder ohne Meubels, auch Stallung
für 6 Pferde, verschlossene Chaisenremise, 2 auch 3 Boden nebst einer Bedienlen-StubeZamHauS-
crden; ferner eine große Scheure mit verschiedenen Bodens und auf dem Hofe befindet sich eine
hestavdiglaufende Zaire; alles auf Ostern. Nähere Nachricht ist in diesem Hause beym Kaufmann
Lange dem alt. eine Treppe hoch zu haben. *
16) Bey dem Büchfeumachermstr. Liebeau vor der Schlacht ein Logis; auf Ostern.
17) Eine komplette 2tc Etage, besteht in 2 Stuben, 1 Saal, 2 Kammern, durch ein grosses Vor
zimmer zu verschließen, als Köcke, Kammer, Keller und Holzstall ans Johanni. Im Neb-n-
hause Stube, Kammer und Holzplatz; auf Ostern. Bey der Witwe Weiuhanvler Hühner in der
Martinistraße.
1$) Ein Garlm in der alten Weissensteiner-Allee, nahe vor dem Thor. Beym Riemermstr. Schun-
cke ist Nachfrage zu thun.
19) Ein kleiner Garten, nahe vor dem Hollnndischenthor an der Allee, welcher mit guten Obstbau-
men, einem Häuschen und Abtritt versehen, auf z oder mehrere Jahre. Die Witwe Hellmuth
beym Judenbrunnen gibt nähere Nachlicht.
20) In der Anlonistraße in der Keßlerschen Behausung eine Treppe hoch 1 Stube, 3 Kammern und
Kü«Pe, auch noch 1 Stube und Küche.
21) In der Witwe Engelbrechtin ihrem Hause in der Dionystenstraße die unterste Etage, bestehet
in 4 Stuben, 2 Kammern, 2 Küchen« Keller, Holz-uud Schweinestall, auch Mitgebrauch deS
Waschhauses, und noch eine kleine Stube, 2 Kammern und Küche; sogleich.
22) In. Nr 158. in der Schloßstraße die unterste Etage, bestehet in Stube, Alkoven, Küche, Kel
ler, auch kan dabey noch mehreres gegeben werden.
23) In der Martinistraße in Nr. 17. 2 Treppen hoch i Stube, 2 Kammern und eine Holzkammer;
auf Ostern. ^
2 ;> Beym Mannheimerbierbrauer Echternach in der Carlsstraße rm Hintcrhause Stube, Kammer,
Küche und Holzplatz; auf Ostern. _ t ,
25; In der Frankfurterstraße in Nr. 46. in der 3 ten Etage 2 Stuben, 2 Kammern, l Küche, mit
oder ohne Meubels; sogleich oder auf Ostern.
36) In der Dionystenstraße in Nr. 82. ein Logis, bestehet in i Stube, 2 Kammern, Küche und
Platz im Keller; auf Ostern. .
27) In der Earlsstraße in Nr. 73. in der belEtage 2 tapezirte Stuben, i Speisekammer, l Küche
nebst Gesindestube, 1 Keller, Platz für Holz, für 4 Pferde Stallung und Chaisenremise.
28) In der Unterneustadt in der Waisenhausstraße, in des verstorbenen Manermstr. Sauers neuer-
haueter Behausung 2 Logis, bestehen jedes in Stube, Kammer, und Küche, wie auch Küh-und
Schweinestall und Keller, einzeln oder beysammen; auf Ostern. Der Vormund, Kramer Frie-
2Q)*2n der untersten Drußekgasse neben der Pfarr- und Sandraischen Eckbehausung die 2te Etage
dieses Hauses, bestehend in Stube, Kammer und Küche; auf Ostern. Das Haus selbst stehet
auch gegen annehmliche Bedingungen zu verkaufen. r ^ ,
20) In des Steinmctzmstrs. Barlhold Behausung m der Elisabetherstraße im Hinterhause, wel-
ches nach dem Paradcpkatze liegt, in der Aten Etage 3 Stuben, wovon 2 tapezirt sind, 3 Kam-
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