$$} 5** te EllftdeteerffraKr Nr. 2ZZ. öle zweyte Etage, einzekÄ ober beysammen, sic besteh»!
ans Stabe und Kammer nach der Straße, Stube und Küche «ach dem Hof, einem großen ts-
pezirken Saal, Stube, Kammer und Kadinkt nach dem Paradeplatz, nebst Stall und Keller; *
; sogleich oder ans Ostern. > j
L7> Vor dem Schieß gegen dem Paradeplatz über k» Nr. ryg. dir zweyte Etage, besteht in
Stube, r Kammern, Küche und Hclzkammer; in der brtrten Etage, Stube, Kau«cr^ Küchr
und Holzboden hi'nrenaus; auf Ostern.
58) Bey der Kriegs-Zimmcrwstr. Rangin in der Poststrasse, eia Saal nebst Kabinet und etkicht 9
Stuben, Kammern, Küchen, wie auch vor dem Friedrichspkatz in ihrer Behausung die erste Eta« «
ge, in der zweyten, Stube, Kammer und Küche, urrd in der dritten, Stube uvd Köche; ft« *
gleich.
39) In der Lntcroenstadt in ter Brchtifchen Behausung hinter der Kirche in Nr. my. zwey
Logis,in der itenEtage Stube, KammeruudKüche, und i« der 2te»Etage Stube, Kammerunb
Küche; das Nührre istbeymDäckermstr. Vogt zu erfragen' *
40) Auf dem Gouvernementsplatz bey Hr. Dalwtg verschiedene Logis, mit oder ohne Mendels.
41) In Nr. iso. vor dem FriedrtchSplatz die bei Etage zu Ostern.
42) In der Martinistraße bey Ivel Jtzig zwey Etagen mit ober ohne Meudeln; sogleich.
4z) JnNr.Z2-.airfdemGouvernemenrsplatz gtapezirte Stuben nebst Küche, Noden ».'Platz für Holz. *
44) 3» dem ¿rosen -iebehensischrn Hauft/auf dem Graben die ganze bei Etage; auch ist ber lezre
Garten auf den Mönchederg, vhvgefehr i^Acker haltend, zusammen zu vermtethen; bey de» 3
Vormündern ist sich zu melden.
45) In der Kasernenstraße in des Herr» Möllers Behausung eine Treppe hoch, Stube, Kam
mer und Küche; sogleich oder auf Ostern.
46) Ju derEliftbrtherstraße dey dem BündermristerBöttger etue Stube, Kammer und KüHe>
vorneherauS, avf Ostern. , k>
47) In der untersten Iohannesstraße an der Aegidienstraße Ecke bey dem Riemermeister Flotts
die ganze bet Etage, bestehend aus einem Saal, 2 Drüben, 2 stammtro, einer Küche und einer 7
Speisekammer, einerKamMrr aufdem Boden, Platz für Holz, und einemverschlossenenKeller;
auf Ostern.
48) In der Tischbeivischen Erben Behausung in der Bellevuestraße die gavze bei Etage, nebst ,
Stallung, Remise und Keller.
49) In der Schloßstrsße bey dem Schneidermeister Knetsch die unterste Etage, besteht in Stube,
Kammer, Küche, verschlossenen Holzschoppen und Keller, an einen stillen Haushalt, sogleich oder
auf Ostern.
$6) In der ober» Petristraße in der Frau Hausteiniu Behausung ein Logis, besteht ln Stube,
Kammer und Küche, und ist sich bey ihr in der Earlsst»sße selbst zu m' ldeu. ,
zi) Bey der Witwe Kauft«. Langin Ln der Martinistraß; die he! Erage, bestehend in 3 Stuken, wo
von einetapezirt u. eine gmialt tst, 3Kammern, 1 Küche, i Gang, 1 Keller, ve-fehle ffencn HolzstaL
und ndtbig^n Fall- Stallung für 6 Pferde nebst den dazu gehörig?» Boden, auf Ostern;. Sodann
ihren groftn Garten, ohnweit dem Hollan^itchrntbore g^en V>luzhaL über gelegen, denebst
dem Spargelgmten, beysammen oder Stücke weise ans 2 Jahre.
Si) Dey dem Sattlermetster Braon in der Köntg-firaße in der zwkytenEtage, »Stube», 2Kam
mern, i Küche, Platz für Holz und Keller; auf Ostern.
zz) Bey dem Sattlermetster Schäfer dey der grosen Kirche eine Treppe hoch, ein Logt-, sogleich
oder auf Ostern,
54) Auf dem Markt, in de- Hofkürschuermelster Wecks Behausung die erste Etage, bcflehtia
einer Stube, einer Kammer, und noch einer Kammer daran, Mvnaths- vder Iahrsweiße mit oder g
ohne Meudeln, schickt sich vor einen ledigen Herrn recht gut, es kan auch »och eine Kammer
kür einen Bediente» dabey gegeben worden; sogleich.
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