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Zu vermiechen.
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sten dieser Pachtung vorzustchen, und solches a!S glaubhaft darzuibun im Grande sind; können
sich den 26M, November dieses Jahrs deSVvrmrttrg» -Uh.' bey m r melden, bieten, und das
wrttere erwarten. Diü.ch den -vte» Septd. 1792. Kraft Auftrag», w. T. Cranz.
Zu vermiethen:
t) In der Könlgstrsße beym Sattler Braun e'n LsziS, besteht m zwey Stuben, zwey Ka«>
m«ra, Platz für Holz und Kell r; auf Ostern.
i) ?|jf der Oberneustadt, in der Frankfurterstraße in Nr. 29. kn der zweyten Etage, vornhe-
raus. eine große Stube und Küche; sodanu eine Stube und Küche im Hinterhause.
z) E» soll ein h:ntcr dem Fürst!. Waisenhaus gelegener Garren, einen halben Acker groß, von
' MrrtMi.Tag d. I. an, auf z- oder 6 Jah^e, an den Meinstdiekenden ve Pachter werden.
Pachtlustige belieben sich bahrro Domirrötag den ltcn Nov. d. I. de» Morgen» um 10 Uhr,
1 ö Fürst!. Waisenhaus dry dem Hausmeister Lotz emzufinden, und ihr Gebor zu thun. Cassel
' den 6. Oktober 1792. ‘ Aus Fürstl. Waisenhaus»Direction.
4) Ja der Divnysienstraße Nr. 97. an der Petrlstraße Eckbehansung bte unterste Stage, so sich
gut für eine Handlung schickt, bcnebst der brl Etage, rnd können auch allensals Meubel-dar-
bey gegeben werden.
5) Bor dem Friedrich-platz kn Nr. 98. die bel Etage, welche der Herr Cammerzahlmeister R'itz
bewohnt hat, bestehend in eintM Salon, zwey Gruden, drey Kammern, riner Küche, einem ver
schlossenen Keller vnd Platz für Holz, vnd kan sogleich bezogrn werden.
4 ) Indem, ln der mittelsten Johanoe-straße der Airstadt gelegenem von Rvuxischen Hause, die
zweyte Etage, bestehend in einem Saal, zwey Stuben und eine Kammer, sämtlich taprzirt,
nebst einem Krwtnet mit großen Schränken, biernächst Küche, Speisekammer, Keller untz
Platz für Holz: ferner ln der dritten Etage, eine tapezirtr Stube und 3 Kammern; sogleich
oder auf Ehristtag. Desgleichen in dcr Eckdehausung der Körngsstraße auf der Oberneustadt, ta
der zweyten Etage deö Flügel» nachdem Operndan» hin, rin Sa'on, vier Str-ben, zwey
Kammern, einen großen verschlossenen Borgang, Küche, Speisekammer, Keller und Holzstall;
sodann in der dritten Erage, des besagten Flügel» ein ^alvn, zwey Stuben, woran eine m'r
elnemAlkoven, zwey Kammern, Bedienten-Stube, Küche, Speisekammer, ein verschlossener
Vorgang, benöthigten Boden und Stallung für Zwey Pferde, auch Holzstall, einzeln oder
beysammen; edtnfall» sogleich vderaufChristtaz.
7) In der Mani».kstrsße Re. 31. auf dem Hau-erden, i Stube, 3 Kammern, Küche, 2 Bode»-,
ein«: grostn und tlelnen Keller. Küche und Schwe nestallunz, einen verschlossenen Hof nedst
Holz-rlaff, welches für einen Brauer sehr schicklich, und die 3te Etage, bestehet au- z Stuben
nebst Kammern, eiuer Küche und Holzplatz, mit oder ohn» Meudel»; sogleich oder auf
' Ehristtag. „ .
8) Bey dem Schumacher Matthieu vor dem Friebrlch-p az, zwey Logt» unten auf der Erde,
besteht tu Stube, Kammer uud Küche; 2 Treppen hoch i Stube und -Kammern mttMeubel»;
sogleich.
9) Bey Friede. Köhler, se'. Witwe auf dem Markt, Stube, Kammer, Küche und Platz für
Hol»; Hintenhiuaus, Kammer uud Küche, mit Mrube'n; sogleich Monat-welse.
10) Aaf der Obe-rmustadt in der Cw'-sstraße, gegen dem Meßhaus über in Nr. 66. eln Logk»,
brstebrnd ine-nergeraumlichenStube vorueherau», i Stube) l Kammer, r Küche nach dem Hof
zu, Hvlz. undKeüerraum, auch ein Schweinrstall. Liebhaber belieben sich in bemeldetem Hause
zu melden.
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