Full text: Casselische Polizey- und Commerzien-Zeitung (1789, [2])

eben so gezeichnet; 4) ein fr berner Spühlkump, eben so gezeichnet; 5) ein großer silb/rnee 
Pv/agen-Löffel eben so gezeichnet; 6 ) fünf silberne Messer und Gabeln, ganz von Silber, 
die Gabeln und 2 silberne Eßlöffel gezeichnet J. M v. H. 7) drey Messer, drey Gabeln ganz 
von S-lber, und 2 Eß öffel von Sicher ozne Namen; 8) zwölf silberne Theelöffel, gezeich 
net^ M. v. H. 9) sechs silberne Messer und Gabeln, ganz von Silber, mit 4 Zacken, ge 
zeichnet C. M, v, d. L. 10) sechs silberne Eßlöffel, gezeichnet H. C. v. K. 11) zwey kleine 
Messer und 1 kleine Gabel, wie auch 1 Löffel; iz > ein blecherner doppelter ncumodiger Caffee- 
faßt. DerHr. Ober-AppeUat. Rath erbieten sich, daß der, wer den Thäter, oder eine sichre Spur 
davon anzeigen kan, eine Belohnung von o Louiöd'or, mit Verschweigung seines Namens zu er 
warten bat. Man bittet, deswegen sich bey dem Herrn Ober-Commiffarluö Barmeter in 
der Waisenhaus-Buchdruckerey beliebigst zu melden. 
80) Bey dem Kaufmann Hrn. Büchner in der Franksurterfiraße Nr. 4-. sind alle Sorben von 
eivzemachten Früchten um billigen Preis zu haben. 
,l) Die Fabrikanten Pitel und Crug alhiee, suchen eine Baumwollen - Spinnerey hier in der 
. Stadt zu errichten, und geben zu diesem Ende die Baumwolle gekrazt dazu her. Diejenigen 
Personen also, welche sich damit abgeben wollen, und die da^u erforderli6)e Gerathschaften be 
reits besitzen, können sich sogleich bey dem Kaufmann Hrn. Peltzer in dcm Landreifchcn Hause 
in der Anronienstraße ^der ehemaligen untersten Fuldagasse melden, und das weitere bey ihm 
desfals erfahren. - > - - ' - 
-r) Bey dem Juden - Burschen Joseph Salmon Abraham, in der Leopoldstraße, sind zu brr 
zgien^Casselschen Lotterie, Ganze- Halbe - und Viertel-Loose zu haben, nebst Plan ohne rnt- 
«ilhiish. 
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Topf, inwendig ein barchenter Eaffee- Sack. 13) eine Schildpattene Dose mit Silber einge-
	        

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