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f Sklick i r.
' Zu vermiethen:'
t i) Bey der Witwe Schmidtin, auf der Oberneustadt in der Frankfurterstraße, 2 Treppen hoch,
- ein Logis, mit oder ohne Meubeln; sogleich zu Eade des Mouars.
; 2) Während der Messe auf der Oderneustadtß in der Carlsstraße tu Nr. 95. zwry Stuben nute»
, neben dem Hauserden vvruheraus, »reiche sehr schicklich seinem Waarenladen sind, mit ober
t ohne Meubeln.
. z) In der Fischgasse, in de- Mauermfirs. Sebastian Schön« Behausung die bel Etage, bestehet
, in S ude, Nedeustübchen, Kammer, Küche und Keller; ebenfals r Treppen hoch eine Etage,
bestehet in Stube, Nebenstübcheu, Kammer und Küche, es kan auch Platz im Keller gegeben
, werde».
l 4) Im Jbaifchen Hause am Brink in Nr. 51z. einige Logis mit oder ohur Meubeln, sogleich
1 oder auf Ostern, jedoch an stille Haushaltungen.
> 5) In der Egydilnstraße, tu der Frau Räthin Knobel Behausung, erstens die bel Etage, beste
het aus einem Saal, 4 Stuben, 2 Kammern auf dem Boden, verfchloßnen Boden, Keller uMk
t Holzstall, auf Ostern; zweyten- l großer Keller sogleich. Hr. Rath Murhard gibt Nachricht.
, 6) In der CarlShaverstraße in der Rosenthalischen Behausung, im Hinterhaus- eine Treppe.
, hoch i Stube, 2 Kammern, Küche, Schweineftall, nebst Platz für Holz zu legen, auf Ostern;
und ist sich deSfalS in Nr. 599. in der Lorenzstraße zu melden.
7) Auf der Vberneustadt in der Fraakfurterstraße. Nr. 244 unten auf der Erde die ganze.
Etage.
f ! $) Ja der Dionyfienstraße Nr. ioz. eine tapezierte Stube, r Kammer«, geräirmliche und
, helle Küche, auch ; Theil verschlossene« Keller; desgleichen «in von Vögel» und Mäusifwss
freyer und überall getäfelter großer Fruchtdoden; auf Ostern,
t -> In des Mühlen. Eonductors Hr. Liebehentzen Behausung, in der Schlvßstraße. in der zten
Etage, ein Loqis, bestehet in 2 Stuben, Kammer, Küche und Holzplatz, vornheraus; auf
, Oster». Der Hr. Hofrath Waitz bewohnt jezt selbiges.
10) In der Schloßstraße, bey dem Metzgermeister Hildebrand, eine Stube, Kammer und Küche;
auf Ostern.
11) Hinter dem Rathhause, in Nr. 799. 4 große Stuben, etliche Kammern, verschlossene» Keller
und Küche, einzeln oder zusammen, sogleich.
I») In der Martintstraße bey der Frau Hühner, im Nebeuhause, - kleine Logis, wie auch sin
Pferdestall mit Heu- und Strohdoden; auf Ostern.
iz) In der Fischgaffe bey dem Bäckermeister Uloth i» der rten Etage vornheraus, Stube, Kam
mer, Küche und Holzkammer.
14) In Nr. 792. ein« Etage, bestehet in 1 Stube, % Kammern, Küche und Platz für Holz.
15) Bey dem Koch Müller in der Holläadtschenstraße. eia LogiS, bestehend in 2 Stuben, 2 Kam
mern, r Küche, Boden und Keller, auf Ostern; sodann eine Stube und Kammer mit Meu
beln, sogleich.
U) In der Schloßstraße Nr. 409. nächst der Hohenthorstraße, beym Glasermstr. Rinck, eine be
queme ganze Etage, mit verschliessenbem Keller nebst Holzlager.
17) In derselben Straße Nr. 411. ohn weit des ehemaligen Brinks, 2 räumliche LogiS mit Al
toven, Kammern, Holzftall auch Kellcr versehen; sogleich oder auf Ostern, mit oder ohne Meubeln.
18 ) Nahe vor dem Köatgsthor rin Garten. Liebhaber dazu können sich in der obersten Druse!«
gaste in Nr. 29-. melden.
19) Bey dem Linnendrucker Fahldusch vor dem Leipziger Thor Stube, Kammer, Küche und
Keller. . „
*0) Ja der Aineevzstraße Nr.üoy. ein HauS, zusammen oder einzeln, auf Ostern. Der Bäcker«
«erster Bierver giebt nähere Nachricht.
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