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t im Stück.
Erben hingegen zinsbar, z) 3 Hufe, so gnädigster Herrschaft dienst- zehen- - und de« Hab
tenbachischen Erben zinsbar, und 6) i Hufe, welche gnädigster Herrschaft dienst, und w
-end- den Schottischen Erben aber zinsbar, von Gerichtswegen an den Meistbietenden es» 1
fentlich verkauft werden. Wer darauf bieten will, der kan sich in dem dazu ein für allemal
«uf den stenMay bestimmten Termin auf hiesigem Landgericht angeben. Lasse!, den gttn *
April 1737.
-8) CS sollen des Johann Conrad Hartman« zu Heiligenrobe, nachbenamte Grundstücke, all ,
i) i Acker Erbland auf der Callischen Breite, zwischen Johannes Scheidemann d.jüng. uni ^
Johannes Mergard d.jüng. L) i Acker vor der Winterlich, zwischen Chph.Speck und Hans
. Ludwig Scheidemann, z) zVrtl. Acker Erbland auf der Wieherbreite, zwischen Michael
AlthanS, ander Seit- am gemeinen Wege, 4) £ Acker auf der Callischen Breite zwischen 3 *
Hann George GrimmS Wittwe und Tobias Vorst gelegen, von Gerichtswegen an den Meist«
bietenden öffentlich verkauft werden. Wer darauf bieten will, der kan sich in dem dazu ein«
für allemal auf den 22* May bestimmten Verkaufstermin auf hiesigem Landgericht angebe». .
Cassel dm «ten Mär, 1787. •
49) Es soll des Jakob Sippe! und dessen Ehefrauen zu Crombach ihre neugebauete Scheuer, « ;
Johann Henrich Thomas gelegen, von Gerichtswegen an den Meistbietenden öffentlich ver« '
Lauft werden. Wer darauf bieten will, der kan sich in dem dazu ein für allemal auf de»
30. April schierskünftig bestimmten Verkaufstermin auf hiesigem Landgericht angeben.' Cassel ,
den »z. März 1737. ‘
$0) ES soll dem Heinrich Rüdiger zu Wehlheiden Z Hufe Land, so dem Stift St. Martini zins«
bar, von Gerichtswegen an den Meistbietenden öffentlich verkauft werden. Wer darauf die«
ten will, der kan sich in dem dazu ein für allemal auf den z.Jun. schierskünftig bestimmte»
Verkaufstermin auf hiesigem Landgericht angeben. Cassel den 6. Marz 1787.
Il) Demnach der Herr Amtsrath Amelung dahier zum freywilligen Verkauf seine- Guths za '
Bettenhausen, so r)au- einemsehr räumliche», mit der eigenthümlichen Bier-Brandteweins-
. auch Herbergierungs- Freyheit versehenen Wirthshause, woriunen viele Stuben, Kammern,
«große Säle, 4 gedielte Bodens und »Keller- befindlich sind, r) aus der »och in völlig'gv«
tem Stand seyenden, mit »Blasen, nöthigen Butten, Fässern und sonstigen Erfordernisse»,
auch mit besonderer Wohnung für einen Verwalter und Brandteweinsdrenner; desgleichen
mit einer Wasserleitung und Pumpenbrunnen versehenen BrandteweinSbreuuerey bestehet, usl
wobey noch 3 Gärtchens, wovon »mit Stacketen und eine Kegelbahne mit Mauer und leben«
digen Hainbüchen Stämmen umgeben, sodann ein sehr großer Stall zur Ochsenmaste statt
Zubehör, auch Futter» und Strohboden, desgleichen »große Pferde • 3 Schaaf- 3 Schwei«
«e» und i Kuhstall, 1 Schöpfen und r große Scheuren gehören, von Fürstl. Kriegs- itol
Domainrnkammer auf Fürstl. Landgericht Commißion ausgewirkt hat, und dann Termin zrrm
Bieten auf den »».May schierskünftig anberahmt worden; so wird solche- zu dem Ende hier
mit bekannt gemacht, damit Kaufltebhabere sich alsdann auf dem Amt einftnden, ihr Gedost
thun und nach Befinden de-.Zuschlag- gewärtigen können. Cassel den 3. April 1787.
r) In dem von Rouxischen Eckhanse, auf der Oberneustadt, in der König-straffe, in der Ms»«
sarde de- Flügels nach dem Opernhause, r Sallon, 1 Stube, l Kammer, nebst Alkoven, Le«
dientenstube, Küche, Speisekammer, Holzplatz und bergl» Ferner in dem an der Ecke der f
mittelsten Johannesstrasse in der Altstadt gekegenen von Rouxischen Hause, die gan'e rte Eta« j
ge, bestehend in einem Sallon, »Stuben, 1 Kammer und iKabinet, mit darinnen bevekiia«
ten Schränken, alles tapezirt; sodann Küche, Speisekammer, i Stube und Kammer fü
Zu Vermieten: