Full text: Casselische Polizey- und Commerzien-Zeitung (1787, [1])

rzteS Stück. 
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bald glaubhaft darzuthun haben, sich alsdann des Vormittags von y bis rr Uhr vor berCom- 
mißion auf Fürst!. Amtsstube zn Grebenstein einstufen, kneten, n d der Meistbietende beS 
Zuschlags unter obigem Vorbehalt erwarten könne. Hofgeismar dm 28ten Febr. 1787. 
von Lommiffisnöwegen. Marti«» 
Zu vermietend 
x) In der obersten Jaksbsstrasse, Nr.rzg, Stube und Kammer vvrnhersus, eine Kammer 
hintenaus, nebst verschlossener Küche; ans Ostern. 
L) In der Waisenhausstrasse dey dem Verwalter Herrn Engelhard, in seinem Hanse, die un 
tere Etage, bestehend in r Stube, Kabinet und Alkoven vornheraus, i Stube hintenan-, 
brnedst großen Kammer, Küche, Verschlügen auf dem Hauserden, Helzstall, Keller, gemein 
schaftlichem Waschhaus, Rauchkammer und Boden, wie auch die ganze zweyte Etage; aus 
Ostern oder Johanni. 
g) In der obersten Druselgasse ein Logis mit Meubeln; und ist sich deöfals bey dem Marktmei- 
ster Opfermann zu melden. 
4) In der Fischgasse auf dem Töpfenmarkt in der Achenbachischen Behausung in der 2ten Eta 
ge Stube, Kammer, Küche, Keller und Platz für Holz zu legen. 
5) In der Martinistrassr, Nr. 74, beym Kaufmann Herrn Holzschue die gte Etage, bestehend 
in 2 Stuben, 2 Kammern, einer großen Küche und einer Kammer auf dem Boden; auf Ostern. 
6) In des Fabriken - Eommissanus Herrn Daniel LanbreErbcn Behausung auf der Oberneustadt 
' gegen dem Meßhause über, ein Logis auf dem Carlsplatz, bas Jhro Excrll. die Frau Gräfin 
v. Oeynhausen bewohnet, nebst Stallung und allen nöthigen Bequemlichkeiten; auf künftige 
Ostern oder Johanni, und kan in dem Hause selbsten nähere Nachricht eingezogen werben. 
7) In der Martinistrasse, Nr. 60, auf dem Hauserden, Stube, einige Kammern, Küche; i» 
der rten Etage vorne heraus Stube, Kammer und Küche; in der Zten Etage, Stube, Kam 
mer und Küche, auch kan auf Verlangen bey jedes dieser Logis etwas Stallung und Keller, 
auch mehrere Kammern gegeben werden; sodenn im Nebenhanse Stube, Kammer, Küche, 
auch ein großer gewölbter Keller, desgleichen in der Holländischen Strasse, Nr. 567, g große 
Boden, worauf einigeZ 1000 Viertel Früchte können geschüttet werden; aus Ostern. 
8) In Nr. 7y, in der Carlöstrass« ein Logis in der bel Etage sogleich oder auf Ostern, es beste 
het in Z Stuben, 3 Kammern, 2 Küchen, einem Viertheil Keller, benebst einem Boden im Hin 
terhause , und kan solche Etage auch in 2 Theile eingetheilt werden ; man hat sich 3 Treppe« 
hoch desfalls zu melden. 
9) In der Schloßstrasse, in Nr. 176, neben der Lutherischen Kirche, in der rtenEtage, i Stu 
be, r Kam mern, Küche, Keller und Platz für Holz zu legen; auf Ostern. 
jo) In der Frau Räthin Knobeln Behausung in der Aegidienstraße 1 großer trockner Keller, so 
gleich oder auf Ostern; 'unten in besagter Behausung ist sich zu melden. 
j«0 Auf der Oberneustadt in der Frankfurtersiraße ohnweit dem Friedrichöplatz beym Hr«. 
Mentzdorff die bel Etage, bestehend in einer großen tapezirten Stube und Kammer vornher- 
aus; Stube, Küche hintenaus, mit oder ohne Meubeln, auch Keller nebst andern Bequemlich 
keiten, auf Verlangen kan auch ein Stall für r Pferde dabey gegeben werden; sogleich oder 
Johanni. 
12) Beym Schneidermstr. Wachenfeld in der Collegienstraße an der Bruberkirche die bel Etage 
mit »der ohne Meubeln: wie auch in der Schloßstraße im Schneidert- Gildehause die unterste 
Etage; sogleich oder auf Ostern. 
13) Eine Wiese vor dem Leipziger Tbore, im Helleberge, nahe bey der Pulvermühle gelegen; 
ß ist sich drsfaÜS beym Hofwagnermstr. Herwig, in der Lorenzstrgsse, zu melden. 
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