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Mit Hochfürstlich-Heßische» gnädigstem Privilegio.
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Jahr.
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Stück.
Montag den December
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I) «Jachem Gsttftieb Färber ans Kirchberg bereits vor 26 Jahren als «Sttuer-GefeÄe in t>fe
Jv Fremde gegangen und disten Aufenthalt unbekannt ist; ft wirb der/elbe auf höchste« Orts
ergangenen Befehl hiermit in Gefslg des Landesherrlichen Edicts vom Uten März 1774 hie.
sigen Adel. Gerichtswege«, ein für allemahl öffentlich ritirt und befehligt, so gewiß 2 dato
-innen Jahres.Fnst, sich hinwiederum dahier einzufindeu und wegen seiner Entfernung, Red-
und Antwort zu geben, als widrigens sein zurückgelassenes Vermögen, nach Inhalt vvrge«
dachter gnädigster Lanbeö-Orduung confifcirt werden wird. Kirchderg den 31. Oct. 1781°
Adclrch von Bultlarifches Gericht daselbst. Lr. Mssel.
Verpacht - Sachen.
$ ES soll das zu Trinitatis künftiges I782teu Jahrs vacant werdende beträchtt. Vorwerk ru Pe^
tersberg, welche- zusammen besage Jnvcntarii in sehr räumlichen Vorwerks Gebäuden, 13*
Ack. 12 Rut. Garten, 4i6§ Ack. 5 Rut. stellbaren Sand, 193! Ack. 32 Rut. Wiesen, 39 Ack.
35 R. Hudweyde und32 Ack. iü Triften Raasen und Wüstungen, nebst einer dabey hergebrachte«
Nccis, freyen Brauerey-Gerechtigkeit, davon das Gericht Petersbcrg mit Bier belegt wird, wie
auch einer freyen Bier- und Brand,weins-Schenk und einer ans 5 btS 600 Stück bestehende»
freyen Trift - Gerechtigkeit auf andrrweite 6 Jahre bis Trinitatis 1788, an die Meistbietende
Ppp pp ut .