Beym Antritt des Ichi s.
Dc^och war die Erde voll, für «ns, von Göttergüte,
^3® Des Sämanns sauren Fleis ließ sie nicht unbelohnt.
Wann gleich kein Ueberfiuß in seinen Furchen bischte,.
Hat Ceres dennoch gern in seiner Flur gewohnt;
Dem Bürger war der Weg zu seinem Wohlstand offen,
Md die Vcrgnnglichkeit fand hier, fand da Genuß :
Noch hat kein blitzend Schioerd das Batterkarld gett offen.
Als dort am Donaustrand — das Vvlck erfahren muß;
Nein, Sicherheit und Ruh vergrößern unsern Seegen,
Seitdem Irene sich in unsre Gränzen schieß,
Froh kont' der Unterthan sich vor den Fürsten legeir.
Aus deffen Batterherz ihm Huld und Liebe stoß:
Noch sah'n wir Licht und Recht auf den Altaren brennen.
Der konte unser Schirm in unserm Zion seyn.
Der Girade und Natur für uns nicht wollte trennen.
Der Sterir ans Iacvbestamm! gieng auf mit Hellem Schein:
Und so verschwand das Jahr. Wer' wird uns das erneuen?
Hier ist Iminanuel! Geh, Sterblicher t zurück ^
Ihm Weyrauch voller Dank zum Opfer miszustreuen.
Dann erst bekrönt Er dich mit Heil, mit Schutz, mit Glück: