& ( M 9 ) St
Termin sich bty hiisigtk Künigl.Fürstl.R-nch. Tamm» tu gchökigir Zkit Misi
den, und ihr Gebokt thun mögen.
2.) SS foO der Sudensberger Stadt,Keller an den Meistbietenden von Johan/
nis-Taga.c. an verpsachtet werden , und lft l'ermmur Licicacionis auf Frrvtag
den s. May angesetzt. Wer nun daraus zu bieten und solchen zu pfachten
willens ist, kan sich besagten Tagrs beym Stadt, Gericht zu GudenSdcrg
flüh zu'tig einftndrn.
I V. Sachen/ so in und um Lasse! zu vermieten feynd,
1. ) In der untersten Ziegen,Gasse in einem wohl gelegenen Hause fcinD die 5. un/
tersten Etagen,bep deren jeder ein grofer Saasicornrnode Cammrrn,Küche nebst
' elnen grosen abgetheilten Keller, und auf dem Hoste ein räumlicher Schop
pen um Holtz zu legen, aufkunfftigen Michaelis zudeziehm. Der Verleger
gidtnäbereNachricht
L.) Zn der obersten Ziegen« Gaffe in der Frau Ranspachin Behausung ist ein
l-vZ>§vor eine einzelr Person mit Meublcs zu verzinsen, und kan sogleich bezogen
' werden.
z.) In drS Verwalter Hugo gewesenen Behausung aufdem Ddarcktan der
SchütlelittemSckt/seind einige Logememermit oder ohne Mcubies^u ocrmic#
then. Wer darzu Lust hat, kan sich beym Hausherrn melden.
4.) Vorder Fulda- Brücke in der Madame Collin Behausung, istdaS unterste
Logement zu haben.
f.) Auf der Oder-Neustadt sor fcfr Esplanade in einer Behausung ist eine tape/
zitte Stube, Cammer, Küche nebst einem Keller und Pferde, Stall, zu ver
zinsen,auch mit oder ohne Meubles zu beziehen. Der Verleger ertheile
nähere Nachricht hiervon.
6.) Im Humburgischrn Haus aufder Ober-Neustadt kan man in der zweyten
Etage ei» Logement mit oder ohne làlà haben,solches bestehet in l.Stube,
Cammer und Küche, und ist auf Johannis,Tag zu bewohnen.
V. Personen/ so Bediente verlangen.
r.) Es wird bey einer Her schafft ein Wagenknecht verlangt, welcher bereits in
champagne gevienrt, und ferner darin zu gebrauchen ist, auch itineö Verhal
tens ein àelìat vorzeiget.
2. ) Ein OKcier von der cavallerie bcv der Armee begehrt zwey Knechte, wovon
einer zum fahren,der andere zrust reiten zu gebrauchen,und die nnt Pferden wohl
umzugehen wissen, sie bikommm Monath!. 4.Rthlr. Kostgeld, Montirrung
und guten Lohn.
Dr . . . ... r.)