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üfwM; Mit welcher so wohl Personen abreyssn, als auch Gelder
u ib u?iîv» Ptætiosa, wie nrchtwe- tu er Brieffe richtig bkso'grr weiden kö k,e„.
a• < « » ist auch iwis(i>en akdachten Aroijm und «zranckturr rlUktUitN-
dr Pa.. anMcltc wölben , wc che
3" Lranckfurt
abgehet
s Dr nUag î I
Abends 4 und î-
j Sonnabends!
und
ankommet
s Montags I
-j und !- Morgens
I Domrstagsj
Zu Arolsen aber
abgehet ankommt
s Montags 1 s Mittwochs ]
Abends 9.Uhl4 und \ und <{ und ^Abends 8.Uhr
sSonnabendsj [ Sonntags J
Auch wird denen jenigen,so nach der Ka'yserlichen ^rmêe correhonstirm
wolle»/ zugleich LàÊt/ daß Dienstags und Sonnabends Abends um
8. Uhr die Brieffe dahin abgehen, Monntags und Donnerstags aber die Post
von dannen allhier wiederum einlanget.
2.) Es haben Herr Johannes Duckenberg und dessen Ehe-Frau Anna Jaco
bina gebohrne Murartin allhier/ ihren vorm Neuen Tboran der Ober-Neu
stadt zwischen dem Herrn Cantzekey Raht Godda'uS und Herrn Theodoro
Landre gelegenen Garten, mit allem Zubehör um eine gewisse Summa
Geldes verkaufft. Wer naher Käuffer zu seyn vermeynkt, oder wñS daran
zu pl-Lcenchren hat/ wolle sich in Zeit Rechtens melden,
z.) Wer Lust hat nachfolgende Sachen um einen billigen Preiß zu kauffen;
i.3 Einen grossen Klevder-Schranck mit 2. Thüren.
2 t ] Ein Kuchen-Schranck.
Eine qeflochtene körberne Wiege.
43 Elne alte Bett-Lade.
5^ Em langen dicken, und ein runden Tisch.
*3 Sechs überzogene Stühle von blauem Tuch,wie auch ein LrhmDeffes.
73 Höltzerne Stühle.
83 Ein Wein-Faß von 2. und ein viertel Ohm zum Wein und Bier zu
gebrauchen, wie auch Wasch-Fassergm.
kan sich beym Verleger angeben.
4.) Jemand hat ir.neueauSaestopffte Tafel-Stühle, em Arm-Stuhl und zwey
Sessel um einen billigen Preiß zu verlassen, man kan auch jedes halb Du
tzendallein bekommen, desgleichen auch Sorge-Stühle.
5. )Ein