rrs M m ***
oder Kornbaufen, alSdenn wird Schafstalle gar Nicht mehr auf-
man beymAuSvreschen das Korn ballen können, sondern verkrie«
unbeschädigt finden. In die den werden. Die Maulwürfe
Ecken der Korndausen werden thun in Kohl - undFruchkgärten
auch Zweige von diesem Holze auch großen Schaden ; mu»
Vicht gesteckt, wodurch sie vor stecke abgeschnittene Zweige in
den Mäusen bewahrt bleiben, ihre Gänge und Löcher, sobald
Auf diele W ise kann man 6e man lorche gewahr wird, fasste«
auch aus Häusern, und wo sie hen sie endlich davon; eben die«
sonst nisten, vertreib, n. Die seS kann man a ch »n Hopfen-
Ratten pflegen inSchaafstäüen gärten und anderwärts, wo sie
orr ihren Aufenthalt zu nehmen, sich aushalten, thun. Es ist
und es geschieht zuweilen» daß auch m,r Nutzen verlort, die
sie die junge« Lämmer beschälst- Wanzen dadurch zu vertreiben,
gen. Um dieser Unbequemlich- daß man solche Zweige an die
ke»l vorzubeugen, ist das beste, Wände uns allenthalben wasie
die Lagerstellen der Schafe jede sind, gesetzt oder gelegt har, oe«
Woche einmal mit frischen Zwei, ren G- ruch das Ungetlefer ver«
gen von Vouelkirichenbolz zu be« ^schrUcht.
streuen, wo sie sich alsdann im |
Don den Metallen, in Betreff ihres schädlichen ober un
schädlichen Einflusses auf die menschliche Gesundheit.
Für den Stadt - und Laudwirth.
(Fortsetzung)
©ie Bleiglätte endlich ver« überzogen, oder wie man sich
wandelt sich in einem starken eigentlich ausorück: glafurt.
Feuer völlig »n G as, und an- D«eS ist mit kurzen P»e Tdeone
dere feuerfeste Körper» die man von der Glasur unsers Küchen«
mit Glätte bestreicht, werden geschirrS.
im Feuer mit einem Glasfluß Mennige mit Salmiak ge#
schmol«