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Schlauch mit gehörigem Mund, dann wird solches nicht «Sei»
stücke das Wasser überall hin- vielfanfterburch die Streu.in
. leitet auSsprM, den Boden dringen, daß es die
Beykden.Bäummoder bäum- Wurzeln bequemer an .sich |ie«
artigen 'Pflanzen aber, -muß zhen Können, sonsem die ganze
man die Erde um jeden Stamm Pflanze-oder -der Baum wird
nach P-'opörtjön aufgraben, dadurch in-einem v el bessern
und glMsam im Durchmesser und beWndigern -Wachsthum
-einchchleS Becken machen. Die erhalten.
Oberfläche des Booms hingegen Im Frühling und Herbste
muß man mit Stroh -oder -muß das Begteffen des Mor-
Geströhde bedecken,-und, nach» gens vorgenommen werden,
dem die Witterung heiß oder -weil man m dicsrn IahrSzeiren
trocken ist,-dieselbe Wöchentlich rvon dm Nachtfrösten niemals
ein oder zweymalbegiessen. Dieß recht gesichert ist. Und geschahe
muß durch die Spritze mit der »dieses,- so-würde man dadurch
Gießkanne -verrichtet werden, -mehr Schaden als Nutzen bey
auSgrnommen,wenn die Baume dem Wachsthum , der Pflanzen
gar zu groß wären, und zuviel anrichten.
Wasser erforderten. Wenn ober Alle ^diejenigen Pflanzen,,
das Wasser -vermittelst -einer Welche in Töpfen Mer Kübeln
Maschine tropfenweise sogleich unterhaltenwerven.müffen nach
einem Regen herunter fällt, so ihrer Art, eben so als diejcni«
»aß man es über alle Zweige der gen, Welche im vollen Grunde
Bäume mit hergiessen kann, -stehen behandelt werden.
M a ch ft i a g.
gttitai« den r 6 . diese«, DirmiitagS
u« y Ubr sollen auf hesigem Rathhau«
gegen gleich baare Bezahlung im ro Vulven
Kuß - verschiedenes -S!lv«-«eck, Bettzeug,
chjrrrlai» «nd ander r-chaus um- Anchen-
geräche rffevilich a» den Meistbietenden
ve> taust «erden. Aaustiebhader kinnenfich
a'so an vorgemelderem Tag und Orr zur
bestimmten Zeit einfiaden. Gachsenberg
- 7 «. ,