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Das Norddeutsche Bundes-Corps im Feldzuge von 1815

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Bibliographic data

fullscreen: Das Norddeutsche Bundes-Corps im Feldzuge von 1815

Monograph

Persistent identifier:
1727090509618
Title:
Das Norddeutsche Bundes-Corps im Feldzuge von 1815
Shelf mark:
35 8° H.mil. 46b
Compiler:
Renouard, Carl
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Carl Rümpler
Document type:
Monograph
Collection:
Hessen
Year of publication:
1865
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
VIII, 284 Seiten
Language:
German
Sub title:
mit besonderer Rücksicht auf die kurhessischen Truppen ; mit zehn Beilagen und einer Uebersichtskarte
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Das Norddeutsche Bundes-Corps im Feldzuge von 1815
  • Cover
  • Blank page
  • Title page
  • Imprint
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Erster Abschnitt.
  • Zweiter Abschnitt.
  • Dritter Abschnitt.
  • Vierter Abschnitt.
  • Beilage I.
  • Beilage II.
  • Beilage III.
  • Beilage IV.
  • Beilage V.
  • Beilage VI.
  • Beilage VII.
  • Beilage VIII.
  • Beilage IX.
  • Beilage X.
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

127 
alle Truppen in ihren gegenwärtigen Cantonnements stehen blei— 
ben müßten. 
Majior Boedicker hatte bis dahin von jener Convention nichts 
vernommen, und da ihm' auch das Vertrauen zu der Aussage des 
feindlichen Generals mangelte, so ließ er seine Aufforderung zur 
Uebergabe der Stadt wiederholen, und zwar unter der Drohung, 
dieselbe feindlich zu behandeln, falls man sich binnen einer Stunde 
nicht fügen würde. Diese Erklärung hatte insoweit den gewünsch— 
ten Erfolg, als nunmehr der Commandant den Vorschlag machte, 
in einem Blockhause die Unterhandlungen anzuknüpfen. Bei dieser 
Zusammenkunft stieß der Major indeß auf eine bedeutende Hart— 
näckigkeit des Commandanten und des Commandeurs der 400 M. 
starken Linientruppen, die sich natürlich noch erhöhte, als Boedicker, 
neben der Versicherung von jener Convention nichts Zzu wissen, ver— 
langte, daß die Garnison ohne Waffen die Stadt verlassen solle. 
Auf diese Anmuthung hin verwarf man alle Vorschläge des Ma— 
jors und schickte sich an, die Unterhandlungen abzubrechen und 
sich zur Gegenwehr vorzubereiten. Einen solchen Ausgang der 
Unterhandlungeu verhütete indeß das Erscheinen von vier Depu— 
tirten der Stadt, welche sich für die Richtigkeit der genannten 
Convention verbürgten. Nun erst vereinigte man sich dahin, daß 
die Garnison mit ihren sechs kleinen Kanonen und ihrem Gepäcke 
nach Soissons abziehen dürfe, wohin sie von dem Lieutenant Schaum— 
burg mit 20 Husaren begleitet wurde. 
Für die Abtheilung Boedicker's war dieser Ausgang aus einer 
im Ganzen kritischen Lage ein recht glücklicher zu nennen, indem 
man voraussichtlich und um so mehr auf einen sehr ernstlichen 
Widerstand gestoßen sein würde, wenn nach Ablehnung der resp. 
Vorschläge sich die Garnison mit der sehr bedeutenden Zahl von 
Fabrikarbeitern verbunden hätte. Auch waren dieselben, nach ihren 
Aeußerungen zu schließen, keineswegs einem Kampfe abgeneigt, 
wobei sie noch überdies bedeutende Vertheidigungsmittel in den 
sehr hohen mit Schießscharten versehenen Mauern und den zweifach 
verpalissadirten Thoren der Stadt gefunden haben würden. 
Unter solchen Umständen mußte, selbst bei der friedlichen Erle— 
digung dieser Augelegenheit, die Ankunft einer Verstärkung sehr
	        

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Renouard, Carl. Das Norddeutsche Bundes-Corps Im Feldzuge Von 1815. Carl Rümpler, 1865.
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