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Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807

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Bibliographic data

fullscreen: Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807

Monograph

Persistent identifier:
1716448362891
Title:
Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807
Shelf mark:
35 8° H.mil. 259
Persons involved:
Dalwigk, Alexander Felix von
Editor:
Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard von
Place of publication:
Oldenburg i. Gr.
Publisher:
Druck und Verlag von Gerhard Stalling
Document type:
Monograph
Collection:
Hessen
Year of publication:
ca. 1907
Scope:
289 Seiten
Annotation:
Mit Stempel: Bibliothek Königsberger Allgemeine Zeitung, mit "Ungültig" überstempelt
Language:
German
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807
  • Cover
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Vorrede.
  • [Briefe von 1794]
  • [Briefe von 1795]
  • [Briefe von 1796]
  • [Briefe von 1798]
  • [Briefe von 1799]
  • [Briefe von 1800]
  • [Briefe von 1802]
  • [Briefe von 1803]
  • [Briefe von 1804]
  • [Briefe von 1805]
  • [Briefe von 1806]
  • [Briefe von 1807]
  • Anhang
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 1807. 241 
Marschall Brune vor, indem er ihm sagte, er zweifle keines— 
weges daß er, der Marschall, es ihm Danck wissen würde, 
ihm eine Gelegenheit zu geben, seinen verehrungswerthen 
Charakter als Franzose u. Soldat in einem helleren Glanz 
zeigen zu können; er würde nicht mehr gegen die rechtmäßigen 
Erben des französischen Reiches streiten wollen, u. er er— 
wartete daß er ihm den Ort nennte wo sich seine unter— 
habende Armée mit der Schwedischen vereinigen würde, um 
einen Printzen aus dem Hause Bourbon auf den Trohn zu 
setzen. Was sagen Sie dazu?“) — 
Die Affairon bey Dammgarten und Demmin**) sind 
sehr blutig gewesen, die Franzosen haben gegen 4000 M. ver⸗ 
lohren; 3 bayersche Regimenter u. das Regiment Guadalaxara 
Jpanier, sind gantz aufgerieben — nach Rostock sind 800 
Blessirte gebracht. — Daß ein Parlementair an den Marschall 
Bruns geschickt ist, hat sich noch nicht bestätigt, ebenso die 
Ankunft des Lord Gower auf dem festen Lande um den 
Frieden zu negociiren. Es ist keinem Zweifel unterworfen 
daß wir noch sehr wichtigen Ereignissen entgegensehen, u. die 
von einer Seite vielleicht in wenig Tagen entschieden sind.***) 
Gestern u. vorgestern ist der Marschall Dumouriez mit 
einem Corps von 11 biß 12000 M. hier in der Gegend 
angekommen, 8000 Mann wurden in die Stadt verlegt wo 
er selbst, der General Grass u. Bruco ihr Quartier nehmen. 
Heute sind 3000 M. von hier ausmarschirt, welche sich mit 
*) Diese Unterredung fand am 4. 6. zu Schlatkow statt und wurde 
in den Hamburger Zeitungen wiedergegeben. Der König nahm daraus 
Veranlassung eine Berichtigung in der Inrikes Tidninger geben zu lassen, 
velche sie immer noch eigenthümlich genug erscheinen läßt. 
*x) Gefechte zwischen Franzosen und Schweden, die aus Stralsund 
einen Vorstoß gemacht hatten; die ersten waren sehr vortheilhaft für die 
Schweden; bei Demmin aber wurden sie geschlagen. 
*) Dies bezieht sich wohl auf den Plan, daß König Gustav in 
Norddeutschland einbrechen und dieses mit Hilfe von Blücher und Schill 
m Rücken der französischen Armee insurgiren sollte. 
72
	        

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Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard von, and Alexander Felix von Dalwigk. Briefe Des Freiherrn Von Dalwigk 1794 - 1807. Druck und Verlag von Gerhard Stalling, ca. 1907.
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