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Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807

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Bibliographic data

fullscreen: Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807

Monograph

Persistent identifier:
1716448362891
Title:
Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807
Shelf mark:
35 8° H.mil. 259
Persons involved:
Dalwigk, Alexander Felix von
Editor:
Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard von
Place of publication:
Oldenburg i. Gr.
Publisher:
Druck und Verlag von Gerhard Stalling
Document type:
Monograph
Collection:
Hessen
Year of publication:
ca. 1907
Scope:
289 Seiten
Annotation:
Mit Stempel: Bibliothek Königsberger Allgemeine Zeitung, mit "Ungültig" überstempelt
Language:
German
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807
  • Cover
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Vorrede.
  • [Briefe von 1794]
  • [Briefe von 1795]
  • [Briefe von 1796]
  • [Briefe von 1798]
  • [Briefe von 1799]
  • [Briefe von 1800]
  • [Briefe von 1802]
  • [Briefe von 1803]
  • [Briefe von 1804]
  • [Briefe von 1805]
  • [Briefe von 1806]
  • [Briefe von 1807]
  • Anhang
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

172 Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 -1807. 
25 Louisd'or zu sagen welche Hertz*) mit Ihrer Erlaubniß 
an mich abgesandt hat. Daß mann nicht ohne das leidige 
Geld in der Welt leben kann! aber leider ist es nicht mög— 
lich — und es dient nicht allein um unsere Bedürfnisse zu 
befriedigen, sondern es macht auch den dummen klug, den 
schlechten gut, und ist in den Augen der meisten ein Deck— 
mantel aller Mängel an Leib und Seele. — 
Ich bin einige Zeit auf dem Lande bey dem Kammer⸗ 
herrn von Griesheim gewesen und wurde bey meiner Zurück— 
kunft unter mehreren Briefen auch mit dem vom Louis über— 
rascht. Bey meinem lebhaften Wunsche endlich einmahl an 
Ihr väterliches Hertz eilen zu dürfen, konnte mir nichts ange— 
nehmer seyn als wenigstens eine Nachricht aus dem Vater— 
lande und von Ihnen. Von meiner herzlichen Freude, zu 
wissen, daß Sie völlig gesund sind, werden Sie überzeugt 
seyn, und auch meine Bitte erfüllen, es mir recht bald auch 
selbst zu sagen. — 
Von politischen Angelegenheiten spricht mann jezt mit 
weniger Gewißheit, einige Gerüchte ausgenommen, die noch 
im Entstehen sind: vielleicht eine Folge der Jahreszeit welche 
die gantze Natur erstarrt hällt und am Handlen hindert. 
Vor einigen Tagen ist der Herzog nebst dem Obristen 
von Kleist“**) von Berlin zurückgekommen, wo er sich unge— 
fähr 8 Tage aufgehalten hat. Einige behaupten, seine Reise 
habe den Karneval, andere Liebschaften,“**) und wieder andere 
Cabinets⸗Angelegenheiten zum Gegenstand gehabt. Ich ver— 
muthe aber doch das letztere, denn der Karneval ist wegen der 
Kranckheit der verwitweten Königin,“) welche der Schlag 
Hertz war ein bekannter Banquier in Hamm. 
Dem Inspektionsadjutanten, 1807 dim., 1822 gestorben. 
»***) Der Herzog war bis in sein Alter hinein dem weiblichen Ge— 
schlecht sehr ergeben. 
) Die Witwe Friedrich Wilhelms II., geborne Prinzessin von 
Hessen-Darmstadt.
	        

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Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard von, and Alexander Felix von Dalwigk. Briefe Des Freiherrn Von Dalwigk 1794 - 1807. Druck und Verlag von Gerhard Stalling, ca. 1907.
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