Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807

Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard von; Dalwigk, Alexander Felix von

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 1716448362891

Title:: Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 - 1807

Shelf mark:: 35 8° H.mil. 259

Persons involved:: Dalwigk, Alexander Felix von

Editor:: Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard von

Place of publication:: Oldenburg i. Gr.

Publisher:: Druck und Verlag von Gerhard Stalling

Document type:: Monograph

Collection:: Hessen

Year of publication:: ca. 1907

Scope:: 289 Seiten

Annotation:: Mit Stempel: Bibliothek Königsberger Allgemeine Zeitung, mit "Ungültig" überstempelt

Language:: German

Digitisation date:: 2024

Place of electronic origin:: Kassel

Electronic publisher:: Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Physical location:: Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

3 Briefe des Freiherrn von Dalwigk 1794 1807. welche sich schon seit dem Märtz dort aufhält, um ihre ältste Tochter, ein Kind von 8 Jahren, das sehr an Gliederschmerzen leidet durch den Gebrauch des Bads von seinen Qualen zu befreyen; die andere ist Gräfin Schulenburg, Gemahlin des Preuß. Ministers*). Ich verwundere mich sehr daß fast gar keine Maintzer diesen Ort besuchen; besonders da er so nahe ist. — Ich will Ihnen theuerster Vater die Einteilung des Tages hinsetzen. 6—7 Fechtstunde 3 mal die Woche. 7—8 bey Assessor Rosmann die Institutionen — kosten 7 11 0; da er noch das, was er schon gelesen hat mir von 8-9 vorträgt. — 9-10 Mathematik 20 Billet 10 A. 10-12 repotition der gehabten Stunden. 32Französisch 15 Bill.: 55. 4 Naturrecht bey Asmuth, kostet da er mir das schon gelesene nachträgt 74 86. sivo 5 48. Essen monath: 15 . Logie. .. 3066. Die Wäsche: für ein Hemd Wesie — Hand⸗ Strümpf Freutzer. n Es ist hier alles, mann mag es nehmen wie mann will so schrecklich theuer u. doch so schlecht daß man es nicht aus— halten kann; das sind aber die Folgen des Krieges u. der *) Wohl des Grafen Schulenburg-Blumenberg, der sich bald darauf das Leben nahm. *) Handtücher.

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