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Geschichte des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Hessisches) Nr. 80 und seines Stamm-Regiments des Kurhessischen Leibgarde-Regiments von 1632 bis 1900

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Bibliographic data

fullscreen: Geschichte des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Hessisches) Nr. 80 und seines Stamm-Regiments des Kurhessischen Leibgarde-Regiments von 1632 bis 1900

Monograph

Persistent identifier:
1710782407611
Title:
Geschichte des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Hessisches) Nr. 80 und seines Stamm-Regiments des Kurhessischen Leibgarde-Regiments von 1632 bis 1900
Shelf mark:
35 8° H.mil. 133
Persons involved:
Dechend, Hans
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Hessen
Year of publication:
1901
Scope:
IX, 745 Seiten
Language:
German
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Geschichte des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Hessisches) Nr. 80 und seines Stamm-Regiments des Kurhessischen Leibgarde-Regiments von 1632 bis 1900
  • Cover
  • Endsheet
  • Blank page
  • Lith. Anst. v. C. L. Keller
  • Blank page
  • Victoria , Prinzessin
  • Wilhelm II.
  • Blank page
  • Title page
  • Imprint
  • Vorwort.
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß.
  • Blank page
  • Regiment zu Fuss des General-Feldmarschalllieutenamt Grafen zur Lippe.
  • Blank page
  • Erstes Kapitel. Im Dreißigjährigen Kriege.
  • Zweites Kaptitel. Zur Zeit der Raubkriege Ludwigs XIV. von Frankreich.
  • Drittes Kapitel. Der Spanische Erbfolgekrieg (1701 bis 1713).
  • [Einleitung]
  • Der Feldzug 1702.
  • Der Feldzug 1703.
  • Der Feldzug 1704.
  • Der Feldzug 1705.
  • Der Feldzug 1706.
  • Der Feldzug 1707.
  • Die Feldzüge 1708 bis 1712.
  • Viertes Kapitel. Im Oesterreichischen Erbfolgekriege 1746 bis 1748.
  • Fünftes Kapitel. Im Siebenjährigen Kriege.
  • Sechstes Kapitel. In Amerika.
  • Siebentes Kapitel. In den Revolutionskriegen.
  • Achtes Kapitel. Die Zeit von 1795 bis 1866.
  • Neuntes Kapitel. Die Friedensjahre von 1866 bis 1870.
  • Zehntes Kapitel. Die Infanterie-Regimenter Nr. 31, 32, 71 und 72.
  • Elftes Kapitel. Der deutsch-franzöische Krieg 1870/71.
  • Zwölftes Kapitel. Weißenburg, am 4. August 1870.
  • Dreizehntes Kapitel. Die Schlacht bei Wörth, am 6. August 1780.
  • Vierzehntes Kapitel. Vormarsch gegen Châlons sur Marne und Schlacht bei Sedan.
  • Fünfzehntes Kapitel. Nach und vor Paris.
  • Sechzehntes Kapitel. Waffenstillstand. - Friede.
  • Siebzehntes Kapitel. Friedenszeit 1871 bis jetzt.
  • Blank page
  • Anlagen.
  • Imprint
  • Blank page
  • Postscript
  • Grey chart
  • Cover

Full text

2 
den unteren Schwarzwald fallen gelassen, um nun am Rhein auf⸗ 
wärts und dann durch den oberen Theil des Gebirges vorzugehen. 
Er drang auch in das Kinzig-Thal ein und erreichte nach allerdings 
beschwerlichem Marsch am 16. Juli Villingen. Hier ließ er sich 
andererseits durch die kleine Festung, die er bei einem Rückzug gern 
in den Händen gehabt hätte, sechs Tage lang so aufhalten, daß er, 
ohne selbst diesen Nebenzweck zu erreichen, erst am 22. Juli 
weitermarschirte. 
Prinz Eugen hatte den Marsch Tallards nicht hindern können, 
aber er besaß die Schnelligkeit des Entschlusses, der bei solcher 
Sachlage nöthig war. Er ließ nur das Nöthigste von Truppen 
gegenüber Villeroy und Coigny unter Befehl des Prinzen von 
Nassau-Weilburg und des Generals Vehlen bei Bühl und Rottweil 
stehen und rückte mit etwa 18 000 Mann Tallard nach. Dieser 
versuchte auf die Kunde davon die verlorene Zeit durch Eilmärsche 
einzubringen, und erreichte auch bereits am 30. Juli Ulm und am 
3. August Augsburg, aber nicht ohne daß sein großer Gegner ihm 
stets zur Seite blieb. Auch Prinz Eugen erreichte seine Verbündeten 
schnell genug, am 3. August stand er bei Hochstädt, während 
Marlborough am 4. August von Friedberg aufgebrochen war und 
eine Stellung zwischen Rain und Schrobenhausen genommen hatte. 
Am 6. August fand sich Prinz Eugen bei Marlborough ein. Man 
beschloß zwar vorerst, um den gar zu pedantischen und vorsichtigen 
Markgrafen zu entfernen, nur die Belagerung von Ingolstadt durch 
denselben, aber Prinz Eugen und Marlborough beeilten sich nun 
desto mehr, ihre Vereinigung sofort herbeizuführen, während jener 
mit der ganzen kaiserlichen Infanterie und 23 Eskadrons Kavallerie 
nach Ingolstadt abrückte. 
Kurfürst Max Emanuel hatte die von ihm bald nach dem 
Schlage von Donauwörth begonnenen Unterhandlungen mit den 
Alliirten sofort abgebrochen, als er die Nachricht von dem Marsche 
Tallards nach Bayern erhielt. Jetzt hatte er dessen Ankunft mit 
Ungeduld erwartet, weil er hoffte, daß Marlborough und der Mark—⸗ 
graf noch allein ständen. Die Nachricht, daß auch Prinz Eugen 
heranmarschire und nach Tallards Meinung sehr nahe sei, ließ diese 
Hoffnung allerdings sehr herabdrücken. Dennoch hoffte Mar 
Emanuel das Beste, wenn schnell verfahren würde. 
Die Nachricht, daß die Verbündeten sich getrennt hätten, war 
das Beste, was sich der Kurfürst wünschen konnte. Er brach am
	        

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Dechend, Hans. Geschichte Des Füsilier-Regiments Von Gersdorff (Hessisches) Nr. 80 Und Seines Stamm-Regiments Des Kurhessischen Leibgarde-Regiments Von 1632 Bis 1900. Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung, 1901.
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