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Sammelband

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Bibliographic data

fullscreen: Sammelband

Monograph

Persistent identifier:
1709114174537
Title:
Sammelband
Shelf mark:
Hy A 032
Persons involved:
Sanders, Hans-Theodor
Dekker, Hermann
Fischer-Defoy, Werner
Place of publication:
Stuttgart
Publisher:
Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde. Franck'sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Bibliothek des Deutschen Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft (DITSL)
Year of publication:
1916 - 1921
Scope:
77, 87, 92, 91, 74 Seiten
Language:
German
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Bibliothek des Deutschen Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft

Teilwerk

Title:
Lebensgefahr in Haus und Hof
Persons involved:
Fischer-Defoy, Werner
Place of publication:
Sturrgart
Structure type:
Teilwerk
Year of publication:
1920
Scope:
74 Seiten
Annotation:
Mit 17 Abbildungen
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Sammelband
  • Cover
  • Handschriftliche Notizen
  • Blank page
  • Hypnose und Suggestion: eine Überblick über den modernen Hypnotismus und die Suggestion und ihre praktische Bedeutung
  • Heilen und helfen
  • Von Speise und Trank: : unsere wichtisten Nahrungsmittel nach Zusammensetzung, Gewinnung und Mengen
  • Schlafen und Träumen
  • Lebensgefahr in Haus und Hof
  • Advertising
  • Title page
  • Blank page
  • Lebensgefahr in Haus und Hof
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Advertising
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

Unser Werden, unser VDergehen, ein wesentlicher Teil unseres 
deins spielt sich in den vier Wänden ab. Sie sind Zeugen der großen 
kreignisse unseres Lebens, des Glückes der Liebe, der ersten seligen 
klternfreuden, aber sie nehmen auch Teil an allen Mißklängen, die 
der Cauf des Daseins mit sich bringt. Ist es nicht natürlich, daß sich 
in unserem heim, an das wir uns gewöhnt haben, auch ein Teil un⸗ 
serer Seele widerspiegelt, daß wir das durch Mörtel zusammen⸗ 
gehaltene, mit Mörtel und Putz bekleidete Mauergefüge als eine 
Individualität betrachten, daß nicht nur im Drama der Gefangene 
seine Klagen an die Wände des Kerkers richtet, sondern auch wir in 
manchen Augenblicken unser heim, das wir gern als traut bezeichnen, 
anzureden geneigt sind? Dieser Gedanke liegt nahe, wenn wir uns 
des Schutzes erinnern, den uns die Wohnung gewährt, die uns mütter⸗ 
lich aufnimmt, wenn draußen die Naturgewalten auf uns einbrausen 
ind wir flüchten müssen, um uns innerhalb der vier Wände sofort 
geborgen zu fühlen. Die alten Deutschen glaubten an schirmende, 
manchmal neckende hausgeister (Heinzelmännchen); auch die Kömer 
belebten das haus mit besonderen Göttern, den Laren und Penaten. 
Nun kommt es vor, daß die Wohnung das auf sie gesetzte Ver⸗ 
rrauen nicht erfüllt; nicht selten birgt sie Gefahren in sich, deren wir 
uns oft zuerst gar nicht bewußt sind, die sich aber bei Gelegenheit 
doch bemerkbar machen. Diese Gefahren betreffen unsere Gesund⸗ 
heit. Die Urvölker suchten nach einem Obdach, um den Unbilden 
der Witterung, den Angriffen menschlicher und tierischer Feinde zu 
entgehen. Zwar fand man Schutz vor diesen Gefahren, zuerst in 
krd- und Felshöhlen, später in hütten und Häusern, aber man setzte 
sich neuen Gefahren aus, die aus dem dichteren Zusammenleben ent⸗ 
sprangen. Je weiter die Uultur fortschritt, desto enger pferchte 
sie die Menschen ein, besonders in den raumgeizigen Städten. Das 
Abereinanderwohnen brachte große Nachteile, raubte Licht und Luft. 
Das Eigenheim wurde durch das Massenobdach verdrängt. Jetzt ließ 
die Bauweise zu wünschen übrig: man sparte nicht selten an Material
	        

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Sanders, Hans-Theodor, et al. Sammelband. Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, 1916 - 1921.
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