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Sammelband

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Bibliographic data

fullscreen: Sammelband

Monograph

Persistent identifier:
1709114174537
Title:
Sammelband
Shelf mark:
Hy A 032
Persons involved:
Sanders, Hans-Theodor
Dekker, Hermann
Fischer-Defoy, Werner
Place of publication:
Stuttgart
Publisher:
Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde. Franck'sche Verlagsbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Bibliothek des Deutschen Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft (DITSL)
Year of publication:
1916 - 1921
Scope:
77, 87, 92, 91, 74 Seiten
Language:
German
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Bibliothek des Deutschen Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft

Teilwerk

Title:
Von Speise und Trank: : unsere wichtisten Nahrungsmittel nach Zusammensetzung, Gewinnung und Mengen
Illustrator / Artist:
Oeffinger, Rudolf
Place of publication:
Stuttgart
Structure type:
Teilwerk
Year of publication:
1917
Scope:
92 Seiten
Annotation:
Mit 8 Kapitelbildern von R. Oeffinger
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Sammelband
  • Cover
  • Handschriftliche Notizen
  • Blank page
  • Hypnose und Suggestion: eine Überblick über den modernen Hypnotismus und die Suggestion und ihre praktische Bedeutung
  • Heilen und helfen
  • Von Speise und Trank: : unsere wichtisten Nahrungsmittel nach Zusammensetzung, Gewinnung und Mengen
  • Advertising
  • Title page
  • Blank page
  • Zum Geleit.
  • Inhalt
  • 1. Von der Milch.
  • 2. Von der Butter, von Speisefetten und Speiseölen.
  • 3. Vom Fleisch.
  • 4. Vom Käse.
  • 5. Von Vogel= und Fischeiern.
  • 6. Vom Zucker und vom Bienenhonig.
  • 7. Vom Mehl, vom Brot und von Hülsenfrüchten.
  • 8. Von der Kartoffel.
  • Speise und Trank im Lichte der Zahl.
  • Advertising
  • Schlafen und Träumen
  • Lebensgefahr in Haus und Hof
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

* 
1 
——0—— 
28 — 
Margarinesorten in recht vollkommener Weise gelingt. Die Margarine— 
erzeugung mußte sich ihren Weg über Vorurteile und Abneigungen 
mühsam erkämpfen; namentlich der aus tierischen Fetten hergestell— 
ten Margarine wußten ihre Gegner manches Üble grundlos nachzu— 
sagen. Erst als die Sabrikanten neben tierischen auch pflanzliche 
Fette, namentlich die Kopra, d. i. den Samen der Kokospalme, aus 
dem das Kokosfett bis zu 6000 durch Pressen gewonnen wird, ver—⸗ 
wendeten und die immer steigende Fettknappheit auch wohlhabendere 
Ureise zur Verwendung der Margarine zwang, schwand diese Ab⸗ 
neigung von Jahr zu Jahr. Von Frankreich aus hat sich die Marga— 
rineindustrie über alle Länder Europas verbreitet; sie ist jetzt nicht 
nur in Ländern mit vorwiegender Fabrikbevölkerung, sondern auch 
dort zu Hause, wo die Landwirtschaft auf hoher Stufe steht. Die 
Trzeugung an Margarine wird für Europa auf 600 000 t geschätzt; 
zu diesen Mengen werden 169000 t Kokosfett, 35 000 t Palmkernöl, 
144 000 t tierischer Fette und 150000 t flüssiger Gle benötigt. Die 
jährliche Margarineerzeugung betrug in Deutfchland, das auf dem Ge⸗ 
biete der künstlichen Speisefettherstellung an erster Stelle steht, vor 
dem Kriege in 69 Betrieben 200 000 t, die der Niederlande 61000 t; 
Norwegen und Schweden erzeugen zusammen etwa 25000 t, Däne⸗ 
mark in 49 Fabriken 53000 t. 
Man will berechnet haben — genaue statistische Erhebun— 
gen liegen nicht vor —, daß auf den Kopf der Bevölkerung 
im Jahre folgende Mengen Margarine kommen: Deutschland 3 Kg, 
Schweden 4 kg, England 4,3 kg, holland 10 kg, Norwegen 12,5 kg 
und Dänemark 17 k8. Die Margarineherstellung ist unbedingt auf 
die Cinfuhr von Rohstoffen aus Übersee angewiesen; sie ist eine Ver⸗ 
edelungsindustrie im weitesten Sinne des Wortes. Sie hat Stoffe, 
die vormals nahezu wertlos waren — wie die nichtgeschälten Palm. 
berne, deren Fleisch zur Palmölfabrikation diente und die nur als 
schiffsballast verwendet wurden —, zu menschlicher RNahrung um⸗ 
gewandelt, sie hat aus dem Kokosfett, das anfangs nur zur Seifen— 
fabrikation verwendbar war, ein wertvolles, leicht verdauliches 
speisefett geschaffen und im ehrlichen Wettbewerb mit der Butter— 
erzeugung auch auf die Verbesserung dieses Nahrungsmittels un—⸗ 
willkürlich eingewirkt. 
Das Fett der Kokosnuß, ein wichtiger RKohstoff der Margarine— 
herstellung, wurde zwar in den Tropen von jeher von den Einge—
	        

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Sanders, Hans-Theodor, et al. Sammelband. Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, 1916 - 1921.
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