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Praktisches Haushaltungs- und Kochbuch oder die wohlerfahrene Lehrerinn im Haushalten und in der Küche

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Bibliographic data

fullscreen: Praktisches Haushaltungs- und Kochbuch oder die wohlerfahrene Lehrerinn im Haushalten und in der Küche

Monograph

Persistent identifier:
1706020200036
Title:
Praktisches Haushaltungs- und Kochbuch oder die wohlerfahrene Lehrerinn im Haushalten und in der Küche
Shelf mark:
34 8° Grimm 61
Persons involved:
Gerike, Auguste
Place of publication:
Hannover
Publisher:
Hahn´schen Hofbuchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
Grimmiana
Year of publication:
1847
Edition title:
Vierte vielfach verbesserte und abermals stark vermehrte Auflage
Scope:
XLVIII, 560 Seiten
Provenance:
Friederike Lotte Amalia Maria Grimm
Annotation:
Enthält nicht alle im vorderen Buchdeckel aufgeführten Lesezeichen usw.
Language:
German
Digitisation date:
2024
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Praktisches Haushaltungs- und Kochbuch oder die wohlerfahrene Lehrerinn im Haushalten und in der Küche
  • Cover
  • Handschriftliche Anmerkungen: Einlagen und Zeichen
  • Blank page
  • Handschriftliche Anmerkungen
  • Blank page
  • Title page
  • Blank page
  • Zueignun an meine geliebte Tochter.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Vorwort zur dritten Auflage.
  • Vorwort zur vierten Auflage.
  • Inhalt.
  • [Erste Abtheilung]
  • Erstes Capitel. Von der Heizung des Backofens.
  • Zweites Capitel. Vom Roggenbrotbacken.
  • Drittes Capitel. Von verschiedenem Gebackenen aus Weizen=Mehl.
  • Viertes Capitel. Vom Bierbrauen.
  • Fünftes Capitel. Von Verfertigung verschiedener Arten Essig.
  • Sechstes Capitel. Vom Molkenwesen überhaupt.
  • Siebentes Capitel. Vom Einschlachten, Wurst= und Sülzemachen des Hornviehes und der Schweine.
  • Achtes Capitel. Vom Einpökeln und Räuchern.
  • Neuntes Capitel. Eine sehr vortheilhafte Kraft=Bouillon auf ein ganzes Jahr zu kochen.
  • Zehntes Capitel. Vom Schlachten des Federviehes und Aufbewahren desselben.
  • Elftes Capitel. Vom Einkochen und Marinieren aller Arten Fleisches, des Geflügels und der Fische.
  • Zwölftes Capitel. Vom Einmachen der grünen Gemüse in Salz.
  • Dreizehntes Capitel. Vom Zuziehen und der Fütterung des Horn= und Federviehes.
  • Vierzehntes Capitel. Vom Seifesieden, Waschen und Bleichen.
  • Funfzehntes Capitel. Verschiedene vermischte Recepte und mehrere Haushaltungs=Vortheile.
  • Sechzehntes Capitel. Anweisung zur Bearbeitung des Gemüsegartens.
  • [Zweite Abtheilung]
  • Nachtrag
  • Anhang.
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

auf die Backbretter gesetzt ist. Dieses Brod erhält eine feinere 
Rinde als das gegasterte, und ist für alte Leute deßhalb besser. 
Nachdem nun das Brod aufgemacht ist, wird der Backofen ganz 
rein gemacht, das Brod mit warmem Wasser überstrichen und ein— 
gesetzt; ungefähr drei Finger müssen die Brode von einander stehen, 
am Raum zum Aufgehen zu behalten; backen sie an einander, so 
bleibt das Brod teigicht. Nicht länger als höchstens 2 Stunden 
backt dieses Brod; ist aber das Mehl fein und schön, nur 122 
Stunde. Ein gutes Kennzeichen, ob das Brod gar ist, ist dieses: 
wenn man auf die untere Rinde des Brodes klopft, und sie giebt 
einen hellen Schall von sich, so ist es gewöhnlich gut. Man zieht 
nun jedes Mal ein Brod vorn an's Ofenloch, streicht mit einer 
Bürste Wasser darüber, schiebt selbiges wieder hinten in den Ofen, 
und fährt damit fort. Nun fängt man bei dem ersten Brode 
wieder an auszuziehen, und so wird solches ein schönes blankes 
Ansehen erhalten haben, und auf diese vorgeschriebene Art gewiß 
gut gerathen. 
3. Kümmelbrod. 
Auch hier wird eben so, als mit dem Vorhergehenden ver— 
fahren; nur thut man beim Auskneten ein Händchen voll Küm— 
mel hinein. 
4. Losbrod mit Kartoffeln. 
Will man einen mittelmäßigen Wassereimer voll einsäuern, 
so wird Nachmittags ein Berliner Viertel Kartoffeln geschält, 
sauber gewaschen und, bedeckt mit Wasser, gar gekochtz dann wird 
das Wasser halb von den gekochten Kartoffeln abgeschüttet, diese 
werden dann recht fein gestampft, durch einen groben Durchschlag 
gerieben, mit etwas Wasser flüssig gerührt, und bis zum Abend 
hingestellt; dann richtet man sich beim Einsäuern mit der Wärme 
nach Nr. 1, nur daß die Kartoffeln dazwischen gehörig vermengt 
und mit zwei Händchen voll Salz eingesäuert werden. 
Andern Morgens wird weiter damit verfahren, wie Nr. 2 bei 
dem Losbrode. 
Auf andere Art werden die Kartoffeln, nachdem solche rein 
gewaschen, roh auf einer, Reibe gerieben, das Geriebene mit hei— 
ßem Wasser allmählich angerührt, bis zu der zuvor angeführten 
gehörigen Wärme, bei dem Einsäuern und Backen wird dann eben 
wie zuvor damit verfahren.
	        

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Gerike, Auguste. Praktisches Haushaltungs- Und Kochbuch Oder Die Wohlerfahrene Lehrerinn Im Haushalten Und in Der Küche. Hahn´schen Hofbuchhandlung, 1847.
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