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Die Geschichte des Fahrrades

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Bibliographic data

fullscreen: Die Geschichte des Fahrrades

Monograph

Persistent identifier:
1611584324361
Title:
Die Geschichte des Fahrrades
Shelf mark:
36 8773
Persons involved:
Kleyer, Heinrich
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Druck und Verlag der Rad-Welt
Document type:
Monograph
Collection:
Bibliothek des Landesamts für Kulturgeschichte der Technik
Year of publication:
[1916]
Scope:
30 Seiten
Language:
German
Digitisation date:
2021
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Die Geschichte des Fahrrades
  • Cover
  • Title page
  • Blank page
  • [Die Geschichte des Fahrrades]
  • Fabrik-Ansicht Werk I
  • Die Adlerwerke Vorm. Heinrich Kleyer
  • Fabrik-Ansicht Werk II
  • Blank page
  • Grey chart
  • Cover

Full text

Und erst recht im Verkehrsleben! Absurd wäre eine 
Droschke, ein Automobil, eine Trambahn, ein Eisenbahnzug 
ohne Rad. 
So verschieden alle die hier erwähnten Räder auch aus- 
sehen mögen, das Auge des Techmikers sieht doch bei allen 
große Aehnlichkeiten, ja viele unwiderlegliche Gleichheiten. 
Der Konstrukteur des kleinsten Chronometeruhr-Rades kann 
ebenso gut der des kirchturmhohen Weltrades sein, wie des opti- 
schen. Feinmechaniker-Instruments, wie der 10 000-Kilowatt- 
Dampfturbine. Die Beziehungen sind die gleichen. Weiß der 
Konstrukteur, welche Kräfte vorhanden sind, welcher Platz 
zur Verfügung steht, welcher Zweck erzielt werden soll, wel- 
ches Material er im einen oder anderen Fall verwenden darf, 
so liefert er jede Radbauzeichnung mustergültig ab. 
Doch es ist mir nicht vergönnt, weiter hierüber zu reden; 
es könnte sonst ein Wochenkursus herauswachsen, der über ein 
ganzes Semester liefe, und hierfür bestehen die technischen 
Schulen. Ich will vielmehr bei der zu Anfang und zuletzt 
erwähnten Gruppe verharren,.des Rades, welches dem Ver- 
kehr dient. 
Der Mensch war von jeher angewiesen, sich seinen Unter- 
halt auf diesem Erdball, dem er nun einmal zugeteilt ist, 
mehr oder weniger fern von der Scholle zu suchen; deshalb 
verlieh ihm die voörsichtige, gütige Mutter Natur ein Paar 
gesunde Beine, Arme mit Händen und Fingern zum Greifen, 
gute Augen, Ohren, Geruchsnerven und Empfindungen, zu- 
letzt auch noch, aber nicht das geringste, hellen Verstand und 
Vernunft. 
Manches ließ sich damit erreichen, aber nicht alles. 
Weiter ließ der Herr der Schöpfung seine Blicke schweifen 
und bald hatte er heraus, wie er die viel. kräftigeren Tiere 
zu bändigen hatte und diesen nicht nur sein eigenes Körper- 
gewicht, sondern ‚auch noch sein ganzes Inventar, seinen Pro- 
viant für Tage, für Wochen, für sich und noch für andere, 
aufpacken konnte, Pferde, Kamele, Elefanten, Esel, Hunde 
und‘ viele mehr müssen helfen. 
Auch dies war ihm noch zu wenig. 
Große Quadersteine, Baumstämme für .Bauzwecke, große 
Mengen Feldfrüchte wollte man transportieren; da genügte 
kein Tierrücken. Man holte sich runde Baumstämme herbei, 
schnitt sie in kurze Stücke, schuf so Rollen und rollte die 
Lasten schon im grauen Altertum, wie wir dies genau so noch 
ne
	        

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Kleyer, Heinrich. Die Geschichte Des Fahrrades. Druck und Verlag der Rad-Welt, [1916].
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