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Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels (Teil 2)

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Bibliographic data

fullscreen: Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels (Teil 2)

Multivolume work

Persistent identifier:
1598883345718
Title:
Bürgerfreiheit und Staatsgewalt
Shelf mark:
34 2004 B 27
Persons involved:
Weidemann, Wilhelm
Place of publication:
Kassel
Document type:
Multivolume work
Collection:
Literatur zur Bibliothek und ihrem Bestand
Year of publication:
1966?
Language:
German
Sub title:
die politischen Publizisten Friedrich und Karl Murhard
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1598883499781
Title:
Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels
Shelf mark:
34 2004 B 27[2
Persons involved:
Weidemann, Wilhelm
Volume count:
Teil 2
Place of publication:
Kassel
Document type:
Volume
Collection:
Literatur zur Bibliothek und ihrem Bestand
Year of publication:
1966?
Scope:
261-422, 115 Blätter
Annotation:
Kopie, unvollendetes, unveröffentlichtes Manuskript; leere Rückseiten wurden nicht gescannt
Language:
German
Other titles:
Fortsetzung von Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus und Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels
Digitisation date:
2020
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Bürgerfreiheit und Staatsgewalt
  • Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels (Teil 2)
  • Cover
  • Blank page
  • Kopie einer Seite aus einem Lexikon
  • Fr. Murhard u. K. Murhard 2. Bd. 16.-23 Kap. (handschriftlich)
  • 16. Kapitel Fortsetzung vom 15. Kap.
  • a) Der Zweck des Staates
  • c) Über Widerstand, Empörung und Zwangsübung der Staatsbürger gegen die bestehende Staatsgewalt, in sittlicher und rechtlicher Beziehung
  • d) Das Vetorecht
  • e) Gesetzesinitiative. Die Initiative bei der Gesetzgebung (In)
  • Zusatz zur allgemeinen Schriftstellerei Murhards im Anschluß an die Juli-Revolution
  • c) Das Recht der Nationen auf Verfassungen
  • 17. Kapitel Murhard in seinen kommentierende und lexikalen Publikationen
  • 18. Kapitel Murhards Werk in einer Gesamtanalyse
  • 19. Kapitel Murhard zwischen alten und neuen politischen Anschauungen
  • 20. Kapitel Murhards letzte Schicksale und persönliche Züge Murhards Stiftung der "Murhardschen Bibliothek" (Testament)
  • 21. Kapitel Die Entwicklung des vormärzlichen Liberalismus (kursorisch)
  • 22. Kapitel Murhards Anteil an dieser Entwicklung des vormärzlichen Liberalismus
  • 23. Kapitel Der "Apparat"
  • Schlußwort zum Ganzen der Arbeit
  • Zeitungsausschnitt "Zwei altliberale Publizisten. Dr. Wilhelm Weidemann sprach über die Brüder Murhard"
  • Grey chart
  • Cover

Full text

politisches Leben zu entwickeln. Selbst‘ im: Konstitutio= 
nalismus ist Aufmerksamkeit geboten, daß nicht‘ die Gre= 
mien der Volksvertretung sich wissentlich, vor allem in 
der Praxis, als das Volk schlechthin ansehen, Hier. LDe= 
gen schwierige Aufgaben der politischen Zrziehung, be= 
sonders der Träger jeder‘ staatlichen Funktion, aber auch 
für die zgich gerade bildenden Parteien bei der Formulies 
rung ihrer Prozramme, Wiederum vermögen Wissen, BiLdung 
und oraktische Erfahrung, etwa in den unteren Ebenen des 
Staatsiebens, Höchst Verdienstvolkes zu Leisten, bei der 
Ra. Na. 220 Durchführung solcher planvollen Erziehungsarbeit ( Ye 
Murhard illustriert solche Ausführungen mit den innerpoli 
tischen Kämpfen in den spanischen Cortes. Seine ausge= 
r breitete Kenntnis dieser Verhandlungen geht auf seine 
Tätigkeit als Redaktor der "Politischen Annalen" zurück. 
Gerade diese Serichte sind es gewesen, die den Bezug der 
Zeitschrift damals sehr steigerten, weil in den zwans= 
ziger Jahren derartige Artikel über deutsche Verhältnisse 
unmöglich gewesen wären, zum anderen aber jedermaf mit 
einiger Intelligenz z.B. am spanischen Beispiel seine 
Meinung bildehykonnte über diese” einheimischen Verhältnisse 
Sei nun aber in einem Staate die Monarchie seit langem 
üblich und habe sie keinen Anlaß zu wesentlichen Ausstel: 
lungen gegeben, so müßten gleichwohl die neuen Verhält= 
nisse zu einer Verfassungsänderung führen, damit dank 
deren Hilfe das Volk in Zukunft denjenigen mit der Für= 
stenwürde ausstatten könne, der als die beste Persönlich: 
RA. Na 235 keit im Staate gelte ( ). Was hier Murhard vorschwebt 
geht offensichtlich auf Chateaubriand zurück, der solche 
Gedanken in seinem weit verbreiteten und besonders in 
Süddeutschland sehr geschätzten Werk "De la restauration 
et de la monarchie 6&lective" vertritt. 
Immerhin ist es bemerkenswert, daß Murhard das schon 
genannte und wie gesagt, bei den süddeutschen Liberalen, 
ja bei allen Kkikmwrzkiksem deutschen Liberalen seschätzk 
Werk Chateaubriands bei weitem nicht so positiv beurteilt 
wie es damals üblich ist. Der Murhard der ausgehenden 
zwanziger Jahre hegt noch Z unüberseh/bar das alte Erbe 
des Mißtrauens gegen jede Fürstenschaft, sofern in ihr
	        

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