Bürgerfreiheit und Staatsgewalt: Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels

Weidemann, Wilhelm

Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels (Teil 2)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 1598883345718

Title:: Bürgerfreiheit und Staatsgewalt

Shelf mark:: 34 2004 B 27

Persons involved:: Weidemann, Wilhelm

Place of publication:: Kassel

Document type:: Multivolume work

Collection:: Literatur zur Bibliothek und ihrem Bestand

Year of publication:: 1966?

Language:: German

Sub title:: die politischen Publizisten Friedrich und Karl Murhard

Place of electronic origin:: Kassel

Electronic publisher:: Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Physical location:: Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:: 1598883499781

Title:: Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels

Shelf mark:: 34 2004 B 27[2

Persons involved:: Weidemann, Wilhelm

Volume count:: Teil 2

Place of publication:: Kassel

Document type:: Volume

Collection:: Literatur zur Bibliothek und ihrem Bestand

Year of publication:: 1966?

Scope:: 261-422, 115 Blätter

Annotation:: Kopie, unvollendetes, unveröffentlichtes Manuskript; leere Rückseiten wurden nicht gescannt

Language:: German

Other titles:: Fortsetzung von Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus und Joh. Karl Ad. Murhard, (1781 - 1863), Staatsökonom und Wirtschaftspublizist aus der Frühzeit des deutschen Freihandels

Digitisation date:: 2020

Physical location:: Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

N De der: Zukunft ,der Kapitalismus seine ersten Früchte NSS ebendort der Keimboden zu finden für die wahre Freiheit des Geistes,dem Schließlich die Welth-_errschaff zufällt. Vonndiessr. Entwicklung sind die nicht atlatischen Staaten. Kuss ropas: fast nicht berührt, Jn Deutschland trifft das für. die. ös lichen Lebensräume für lange Zeit zu.Jmmerhin strahlt diese oder jene Errungenschaft der Westeuropäer in die westdeutache Territorien ein. Der Ertrag der Lendwirtschaft wird gesteiger die vorhandene Industrie ausgebaut. Vor allem aber verliert de Merkandtilismus seine unanzetastete Ka A Kapitalis r {\ mus bemerkbar macht wie in Hamburg unter englischem Zinfluß, wie in Südwestdeutschland ‚etwa in Mannheim,durch die Nähe Frankreichs begünstigt,am Niederhein,von Holland. an gregt und in den Flußeinzugsgebieten,ist ein Aufschwung des wirtschaft- lichen Lebens auch in Deutschland zu beobachten. Wo die Meer- staaten die Befreiung von. Leibeigenschaftwo liche ein mischung und des Zunftwesens mit mehr oder weniger dauerndem Erfolg betreibenga erheben sich. auch in. Deutschland mindesten theoretisch diese Gedanken und Forderungen, Nur Östlich der E1 versiegt diese Bewegung.Hier gibt es keinen echten Rationalis mus und keinen Jndividualismus,keine aufgeklärten Bürger/fund freien Bauern, Was hier an Neuerungen,auch auf. wirtschaftliche: Gebiet zu stande kommt,ist einzig das Werk des"guten Fürsten” =; Jn. Westeuropa: bricht sichÄdie”Erkennfnis Bahn und’ handinham damit Wissenschaft und Nechnik. Technik wird auf immer neue We: se in.den Wirtschaftsprozeß eingelassen.Ebenso nimmt in jene) Staasten.die neue Einsicht zu,daß die wirtschaftlichen Regeln des Merkantilismus:Reichtum bedeutet den Besitz von Edelmetal. len"”als nicht mehr stichhalting anzusehen sind.Die Methoden d Merkantilismus,durch eine positive Handelsbilanz,d.h.mit HIiEfı von Schutzzöllen, Privilegien ‚neue Jndustrien das Einkommen zı fördern, werden abgelehntels falsche Wirtschaftsweisen.Die Ban! von. England gibt das große Muster ab.Ängesemmelte Kapitalien sollen nicht erstlinig den Regierungen zur Verfügung stehen, sondern sie sind.als Produktionskredite wieder suszugen,um au: solche Weise bis.dahin unfruchtbare Mit£el zur Aktivierung de: wirtschaftenden Öffentlichkeit nutzbar zu machen.Damit ist de: Durchruch ‚einer; neuen Geld=und Kreditwirtschaft vollzogen.Als man dann zur Banknotenausgabe übergeht,wird auch die kleinste Ge}dreserve mobilisiert. 5 Wer sich mit dem deutschen WirtschaftsschriffümzyX um die Jah) hund_-ertwende

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