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Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus (Teil 1)

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Bibliographic data

fullscreen: Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus (Teil 1)

Multivolume work

Persistent identifier:
1598883345718
Title:
Bürgerfreiheit und Staatsgewalt
Shelf mark:
34 2004 B 27
Persons involved:
Weidemann, Wilhelm
Place of publication:
Kassel
Document type:
Multivolume work
Collection:
Literatur zur Bibliothek und ihrem Bestand
Year of publication:
1966?
Language:
German
Sub title:
die politischen Publizisten Friedrich und Karl Murhard
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Volume

Persistent identifier:
1598883345726
Title:
Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus
Shelf mark:
34 2004 B 27[1
Persons involved:
Weidemann, Wilhelm
Volume count:
Teil 1
Place of publication:
Kassel
Document type:
Volume
Collection:
Literatur zur Bibliothek und ihrem Bestand
Year of publication:
1966?
Scope:
260 Blätter
Annotation:
Kopie, unvollendetes, unveröffentlichtes Manuskript; leere Rückseiten wurden nicht gescannt
Language:
German
Digitisation date:
2020
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Contents

Table of contents

  • Bürgerfreiheit und Staatsgewalt
  • Friedrich A. W. Murhard, (1778 - 1853), Staatsrechtler und politischer Publizist im vormärzlichen Liberalismus (Teil 1)
  • Cover
  • Friedrich Murhard u. <Karl Murhard> 1. Bd. 1.-15. Kap. (handschriftlich geschrieben)
  • Blank page
  • Titelblatt zum gesamten Werk
  • Title page
  • Inhalt [und handschriftliche Anmerkungen]
  • 1. Teil
  • Vorwort und Einleitung
  • 1. Kapitel Herkunft und Heimat
  • 2. Kapitel Die staatspolitischen Vorstellungen des 18. zum 19. Jhs.
  • 3. Kapitel Friedrich Murhards frühe Jahre als Schriftsteller
  • 4. Kapitel Die Gründung und Stellung des Königreichs Westphalen im Rahmen der Rheinlandpolitik Napoleons
  • 5. Kapitel Die Bedeutung des Königreichs Westphalen als moderner Staat
  • 6. Kapitel Murhard im Dienste des Königreichs Westphalen
  • 7. Kapitel Murhards persönliche Schicksale
  • 8. Kapitel Die staatsbildenden Vorstellungen Murhards bis zur Julirevolution und Murhards Anteilnahme
  • 9. Kapitel Murhard als politischer Publizist. Die Gründung der Europäischen Zeitung
  • a) Die Europäische Zeitung (1817/18)
  • b) Die größeren Sonderartikel Murhards
  • 10. Kapitel Die Gründung der Allgemeinen politischen Annalen
  • 11. Kapitel Der Bundestag und die Deutsche Frage
  • 12. Kapitel Regierung, Volk und der liberale Gedanke
  • 13. Kapitel Murhards Beitrag zum deutschen Englandbild. Die Anfänge der Parteienbildung
  • 14. Kapitel Murhard als liberaler Jurist
  • 15. Kapitel Murhard als Lehrer und Informator
  • Grey chart
  • Cover

Full text

MP 
Hort der Freiheit sind“ War es etwa ihre "Unmündigkeit”, 
EZ 7,20 mit der sie das Werk ihrer Verfassung zeschaffen? ( ) 
Für den Plan einer modernen liberalen Verfassung mißt Mur= 
hard größte Bed-utung der Schaffung einer Volksvertretung 
zu. Leidenschaftlich warnt er vor einem Fortbestand der 
bisherigen landständischen Vergammlungen. Er weiß, daß es 
noch vielfach an Persönlichkeiten fehlt, von denen dieses 
Problem erneut durchdacht wird und die zum gleichen Urteil 
wie Murhard gekommen sind. (ebda ). Murhard zibt in seinem 
Aufsatz einen Überblick über den Stand dieser so wichtigen 
Frage, wobei er ausdrückiIich die Argumentat fonen seiner 
Gesinnungsfreunde nutzbar macht. den damalizen Leser muß 
es überrascht haben, daß die Diskussion über die Repräse-n- 
tatıon in allen Teilen Deutschlands in Gange Ist, wenn 
auch vornehmlich in den westlichen Gebieten. 
Murhard erklärt Landstände alter Art für das politische 
Leben der Gegenwart und Zukunft als unbrauchbar. Landstände 
sind an Geburt und. Observanz gebunden, echte Repräsentativ- 
versammlungen an gewählte Deputierte aller Volksklassen. 
Dementsprechend sind die Arbeitsmethoden. Man 1äßt in Land-= 
ständen z.B. Steuern bewilligen von adligen Großgrundbe= 
sitzern, die persönlich nichts oder kaum etwas zahlen. 
Leider sind die Bürgervertreter unwissend oder in der Ge= 
sellschaft von Adligen befangen. Beschränkung der fürstli= 
chen Gewalt kommt nie dem Volke, sondern stets dem Adel 
und dem Klerus zunutze, damit sie das Volk noch mehr be= 
ädrücken können. Die echten Repräsentanten müssen aus dem 
ganzen Volk und durch das Volk gewählt werden. Sie müssen 
sachliches Wissen haben, das _siedkuernd vermehren sollen, 
Deshalb ist die Forderung eines Justus Möser so richtig, 
daß wenigstens der Landtags-Syndikus besoldet werden müsse. 
Landstände "reformieren", wie häufig vorgeschlagen wird, 
ist völlig abwegig. Die Rheinpreußen, die ihre Erinnerunger 
an die französische Zeit nicht vergessen haben, sind die 
leidenschaftlichsten Gegner einer landständischen Restau= 
ration. Wer Geld hat, wird immer bemüht bleiben, möglichst 
niedrige Steuern zu zahlen. Man soll die vermoderten Ge= 
stalten des Ritteradels in ihrem Schlaf nicht stören; kurz: 
niemals sind Landstände für eine Volksvertretung genug. 
Oder aber: man konstruiert die Fiktion, daß jeder einzelne 
Landständler ist und sie alle zusammen die Landstandschaft
	        

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