Die Burgen Herzberg und Hausen

Bibliographic data

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Persistent identifier:
1562307178283
Title:
Die Burgen Herzberg und Hausen
Shelf mark:
35 8° H.top. 317
Persons involved:
Landau, Georg
Place of publication:
Kassel
Publisher:
Druck von Döll und Schäffer
Structure type:
Monograph
Collection:
Hessen
Year of publication:
1851
Scope:
46 Seiten, 3 ungezählte Blätter Bildtafeln
Language:
German
Sub title:
Mit zwei alten alten Ansichten der Burg Herzberg und einem Grundrisse derselben

Contents

Digitisation date:
2019
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Title:
Die Burg Herzberg
Structure type:
Chapter
Collection:
Hessen

Contents

Table of contents

  • Die Burgen Herzberg und Hausen
  • Cover
  • Title page
  • Blank page
  • Die Burg Herzberg
  • Die Burg Hausen
  • Blank page
  • Aufris von der linken Seite des Schlosses vom Thurm an der Klippe nach Honstadt bis an das Thor
  • Aufris von der rechten Seite des Schlosses vom Thor bis zum Thurm an der Klippe
  • Grundris des Hochfreiherrlich von Dörnbergschen Schlosses Herzberg
  • Blank page
  • Color chart
  • Cover

Full text

34 
und den 6. September 1661. Im Jahre 1743 erhielt die 
jetzt wiederum sehr baufällige Kirche ein neues Dach und noch 
bis 1838 wurde jeden zweiten Sonntag Gottesdienst darin 
gehalten, der seitdem aber gänzlich eingestellt worden ist. 
Der neben der Kirche auf dem Grundrisse sichtbare 
Thurm enthielt das Burgverließ, ein unterirdisches Ge 
fängniß, in welches der Gefangene durch eine in dem Deck 
gewölbe befindliche Oeffnung, die einzige, welche überhaupt 
vorhanden war, an Stricken in die Tiefe hinabgelassen wurde. 
Die letzten Reste dieses Thurmes wurden 1826 abgetragen 
und die dadurch gewonnenen Steine zur Erbauung der in 
der Vorburg stehenden Scheune benutzt. 
Das auf der andern Seite der Kirche liegende Gebäude 
ist das einstöckige Backhaus. 
Zwischen der Kirche und dem Burgverließ führt eine 
35 Stufen haltende Treppe zu dem an 30 Fuß höher als 
das Burgthor liegenden Raume, auf dem sich ehemals die 
bis auf die Grundmauern geebeneten Wohngebäude erhoben, 
weshalb man denselben jetzt auch kurzweg „die Mauer" nennt. 
Der östliche darunter liegende Raum heißt der Rehgarten. 
Der größere Theil des innern Raumes wird jetzt als 
Garten benutzt. 
Zu der mit der Burg verbundenen Oekonomie gehören 
37 Morgen Land.
	        

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