60 Jahre Melsunger medizinische Mitteilungen

Bibliographic data

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Persistent identifier:
1518185698911
Title:
60 Jahre Melsunger medizinische Mitteilungen
Shelf mark:
Archiv Bernecker-Verlag[270
Körperschaft:
B. Braun Melsungen AG
Honoree:
Braun, Bernd
Place of publication:
Melsungen
Structure type:
Monograph
Collection:
Sonstige
Year of publication:
1976
Scope:
8 Blätter, 273 Seiten
Annotation:
Enthält eine Auswahl von Aufsätzen aus den Melsunger medizinische Mitteilungen (1916 - 1975)
Language:
German
Other titles:
Sechzig Jahre Melsunger medizinische Mitteilungen
related series:
Melsunger medizinische Mitteilungen ;; 50, Suppl. 1

Contents

Digitisation date:
2018
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel

Title:
1961
Structure type:
Chapter
Collection:
Sonstige

Title:
Kritischer Rückblick auf durchgeführte Elektrolyt-Symposien bzw. -Colloquien (Heft 97)
Persons involved:
Speier, Franz
Structure type:
Chapter
Collection:
Sonstige

Contents

Table of contents

  • 60 Jahre Melsunger medizinische Mitteilungen
  • Cover
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort
  • Index
  • 1916
  • 1917
  • 1919
  • 1920
  • 1922
  • 1923
  • 1924
  • 1925
  • 1926
  • 1927
  • 1928
  • 1929
  • 1931
  • 1935
  • 1937
  • 1938
  • 1941
  • 1948
  • 1949
  • 1950
  • 1954
  • 1955
  • 1956
  • 1957
  • 1960
  • 1961
  • 1962
  • 1963
  • 1965
  • 1966
  • 1967
  • 1969
  • 1970
  • 1971
  • 1972-1974
  • 1975
  • Blank page
  • Cover
  • Color chart

Full text

252 
das Interesse unter den deutschen Ärzten weitaus größer war, als man anfäng 
lich annehmen konnte. Zum zweiten Symposium lagen bei uns bereits Anmel 
dungen von 400 Interessenten vor, und . wir waren nun vor die Frage gestellt, 
das Symposium, dessen Teilnehmerzahl wir nie über 100 an wachsen lassen 
wollten, entweder zu einem Kongreß werden zu lassen und die Teilnehmer 
zahl auf 300 bis 400 zu erhöhen, oder aber die Symposien bei einer Teil 
nehmerzahl von 100 zu belassen und an Stelle des einen in Kassel durch 
geführten Symposiums nun weitere Colloquien in den verschiedensten Bundes 
ländern durchzuführen. Wir entschlossen uns zu dem zweiten Vorgehen, und 
nach zwölf Colloquien können wir heute sagen, daß wir richtig gehandelt 
haben. Durch diese Colloquien haben wir immerhin fast 2000 Ärzte direkt 
angesprochen und weitere 10 000 Ärzte indirekt, indem wir ihnen die Vor 
träge, die auf den einzelnen Colloquien gehalten wurden und die wir in un 
serer Hauszeitschrift veröffentlichten, zuschickten und ihnen somit die Möglich 
keit gaben, die Vorträge zu Hause in Ruhe durchzuarbeiten und die gewon 
nenen Erkenntnisse in der Klinik zu verwerten. 
Durch die Teilnahme von vielen Kollegen aus allen Ländern Europas und 
aus Übersee hatten wir die Möglichkeit, den interessierten Ärzten Gelegenheit 
zu geben, den Anschluß wiederzufinden, der durch den Krieg und die ersten 
Nachkriegsjahre mit den ausländischen Kollegen unterbrochen war. Was den 
zweiten Punkt betrifft, so sind wir hier noch nicht so ganz befriedigt, aus dem 
einfachen Grunde, weil es uns zwar gelungen ist, die Zahl der Infusionslösun 
gen nicht mehr weiter anwachsen zu lassen — ja, wir haben sogar eine gewisse 
Reduzierung der Infusionslösungen erreicht — jedoch hat sich die auf den 
Symposien abzeidinende große Linie in der Infusionstherapie noch nicht so 
weit durchgesetzt, daß man bereits in allen Kliniken nach diesen Richtlinien 
arbeitet. Nachdem wir also nun auf zwölf Colloquien, die z. T. in Berlin, in 
Norddeutschland, in Westdeutschland und in Süddeutschland stattgefunden 
haben und auf denen immer andere Referenten und andere Diskussionsteil 
nehmer gesprochen haben, zurückblicken, können wir sagen, und das möchten 
wir Ihnen durch diese kleine Arbeit vermitteln, in welcher Richtung sich die 
Infusionstherapie abzeichnet. 
Wenn wir die Infusionslösungen aufteilen nach 
1. Plasmaexpandern 4. Spezial-Elektrolytlösungen 
2. Zuckerlösungen und 
3. mineral. Lösungen 5. Nährlösungen 
dann läßt sich im einzelnen folgendes sagen; 
Bei den Plasmaexpandern scheint sich die Gelatine in den Vordergrund 
zu drängen. Dies ist wohl darin begründet, daß man 1. weiß, daß die Gelatine 
im Organismus nicht gespeichert wird, daß sie darüberhinaus das Blutgerin 
nungssystem nicht beeinflußt und, und das scheint mir der wesentlichste Vor
	        

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