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Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer und aus seiner so wie der nächstfolgenden Zeit

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Bibliographic data

fullscreen: Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer und aus seiner so wie der nächstfolgenden Zeit

Monograph

Persistent identifier:
1499323471016
Title:
Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer und aus seiner so wie der nächstfolgenden Zeit
Shelf mark:
340 Grimm Nr. Dr 196
Owning institution:
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Persons involved:
Grimm, Jacob
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Wilhelm Besser
Document type:
Monograph
Collection:
Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859)
Year of publication:
1844
Scope:
116 Seiten
Literature:
Moritz, Werner: Verzeichnis des Nachlaßbestandes Grimm im Hessischen Staatsarchiv Marburg. - Marburg : Hitzeroth, 1988. - S. 48
Link:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=g111787
Copyright:
Hessisches Staatsarchiv Marburg / in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Kassel
Annotation:
2 Exemplare, davon Handexemplar, 16 einl. Zettel. numeriert 31-46, mit Anmerkungen; 1 Exemplar mit eigenh. Namenszug Herman Grimms auf dem Vorsatz.
Language:
German
Latin
Other titles:
Akademievorlesung vom 24.4.1843
Sub title:
vorgelesen in der Akademie der Wissenschaften am 24. April 1843
Digitisation date:
2017
Place of electronic origin:
Kassel
Electronic publisher:
Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
Physical location:
Hessisches Staatsarchiv Marburg

Contents

Table of contents

  • Gedichte des Mittelalters auf König Friedrich I., den Staufer und aus seiner so wie der nächstfolgenden Zeit
  • Cover
  • Title page
  • Den lange hinhaltenden ruhm, ...
  • I. [Archipoeta]
  • II. Archipoeta
  • III. Archipoeta
  • IV. Archipoeta
  • V. Archipoeta
  • VI. Archipoeta
  • VII. Archipoeta
  • VIII. Archipoeta
  • IX. Ad Fridericum cesarem
  • X. Poete confessio
  • Auszüge aus dem Münchner codex.
  • Aus dem cod. venetus S. Marci.
  • Aus Wrights ausgabe s. 41
  • Aus Wright s. 85. 86
  • Zettel 38 bis 40
  • Anhänge
  • Zettel 41 bis 46
  • Register
  • Grey chart
  • Cover

Full text

— 6 — 
- fiin rvolck • 
O.H40-ir£r 9f^xyrffn7 Mo • 
0 
text wesentlich überein, und doch mufs die vierte zeile einen aufmerksamen 
leser stutzen machen. Auf sie sich gründend haben in unsrer literargeschichte 
ohne weiteres einer nach dem andern einen dichter des namens von Absa 
lon e angenommen, obschon jeder kenner der mittlern und neuen geogra- 
phie Deutschlands eingestehn wird, dafs es einen ort, eine bürg Absalon we 
der gegeben habe noch gebe, nach welcher ein edles geschlecht, von dem 
sich auch in keiner urkunde die geringste spur zeigt, jemals geheifsen hätte. 
Wie also wenn dies Absalone auf den gegenständ des gedichts, nicht den 
dichter zu beziehen wäre? 
Letzteres scheinen dennoch gute gründe anzurathen, und ich will sie 
nicht verschweigen. In der ganzen vorausgehenden aufzählung pflegt Rudolf 
von einem dichter zum andern gerade mit der partikel 'oder 3 fortzuschreiten: 
es ist natürlich die Worte 'oder von Absalone 3 in demselben sinn zu fassen. 
An etwas anderes mahnt, der für die critik unsrer alten gedichte alle zahl- 
verhältnisse mit so entschiednem erfolge zu handhaben weifs, Lachmanns 
Scharfsinn. Im Alexander hat Rudolf sechzehn dichter hergezählt; es ist 
wenig wahrscheinlich, dafs er im spätem Verzeichnis, wobei ihm das früher 
gegebne vorschweben muste, nur fünfzehn genannt haben sollte. Statt der 
unleidlichen lesart für den namen des sechzehners ist Lachmann mit an 
nehmlich klingender besserung zur hand : 'nicht von Absalone, aber wol von 
Arböne konnte der dichter gebürtig sein, da Rudolf vorzugsweise dichter sei 
ner landschaft nennt und auch sehr unberühmte. 3 Das verlorne und ver- 
gessne gedieht soll also durchaus von einem unberühmten herrühren, der 
dann geheifsen haben mag wie er will. Arbon ist ein bekanntes altes Städt 
chen am Bodensee, nach dem ein ganzer Arbongau benannt wurde, ich wü 
ste nicht, dafs adliche oder ritter davon ihren namen führten. Es läfst sich 
nur schwer begreifen, wie aus der rechten lesart Arbone jemals in den ab- 
schriften die einstimmige Verunstaltung Absalone entsprungen wäre. Auch 
mufs geltend gemacht werden, dafs in allen handschriften ebenso einstimmig 
vor den Worten 'von x4bsalone 3 das der alten spräche grammatisch unerläfs- 
liche pronomen der gebricht: die gedankenlosen abschreiber beruhigten 
sich bei dem dichter Absalon und construierten etwa jene worte unstatthaft 
zu dem 'er 3 des folgenden verses. 
Unter diesen bedenklichkeiten würde es mir auch an fünfzehn dich 
tem, zumal Rudolf sonst nicht viel auf zahlen zu geben scheint, genügen,
	        

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Grimm, Jacob. Gedichte Des Mittelalters Auf König Friedrich I., Den Staufer Und Aus Seiner so Wie Der Nächstfolgenden Zeit. Wilhelm Besser, 1844.
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